Red Eye
Mit „Red Eye“ hat der Meister des Horrorfilms Wes Craven (Scream, The Nightmare on Elm Street) einen eher Mainstreamthriller vorgelegt.
Eine stets überarbeitete Hotelmanagerin ist unterwegs von der Beerdigung ihrer Mutter zurück nach Hause mit dem Flugzeug. Hierbei wird sie von einem Killer (genial: Cillian Murphy ) davon informiert, dass ein weiterer Killer vor dem Haus ihres Vaters wartet. Dieser schlägt zu, wenn sie nicht einen Politiker der in ihrem Hotel übernachten soll, in ein anderes Zimmer verlegt wird, so dass auf diesen ein Anschlag verübt werden kann.
Der beste Teil des Films ist der Beginn, solange die beiden Hauptcharaktere vorgestellt werden und die Szenen zwischen den beiden (die Managerin und der Killer) im Flugzeug. Gut gespielt und mit einer exzellent inszeniert.
Die anderen Figuren im Film sind leider sehr Klischee beladen. Funktionieren das ständig nervende Hotelgastehepaar noch als Running Gag, so nervt die absolut unfähige Vertreterin der Managerin im Laufe des Films immer mehr. Sie scheint ohnehin die einzige weitere Bedienstete des Hotels zu sein. Wenn das so ist, möchte ich in diesem Haus jedenfalls nicht übernachten…
Sind die Szenen im Flugzeug wirklich toll, so verliert das Ende umso mehr, wenn die toughe Managerin mehr oder weniger im Alleingang den Politiker und seine Familie vor den bösen Terroristen rettet. Zwischendurch blitzt zwar auch hier das Können von Wes Craven auf, aber ganz vertuschen kann er die hier ziemlich schwachsinnige Handlung nicht.
Der Film ist eigentlich ja wirklich gut. Wenn das Drehbuch ein klein wenig besser wäre (die Dialoge sind jedenfalls ganz brauchbar), hätte der Film ein kleiner Geheimtipp sein können. So ist er relativ gut gemachtes Popcornkino, bei dem man das Gefühl nicht los wird, Craven braucht scheinbar dringend Geld.
Eine stets überarbeitete Hotelmanagerin ist unterwegs von der Beerdigung ihrer Mutter zurück nach Hause mit dem Flugzeug. Hierbei wird sie von einem Killer (genial: Cillian Murphy ) davon informiert, dass ein weiterer Killer vor dem Haus ihres Vaters wartet. Dieser schlägt zu, wenn sie nicht einen Politiker der in ihrem Hotel übernachten soll, in ein anderes Zimmer verlegt wird, so dass auf diesen ein Anschlag verübt werden kann.
Der beste Teil des Films ist der Beginn, solange die beiden Hauptcharaktere vorgestellt werden und die Szenen zwischen den beiden (die Managerin und der Killer) im Flugzeug. Gut gespielt und mit einer exzellent inszeniert.
Die anderen Figuren im Film sind leider sehr Klischee beladen. Funktionieren das ständig nervende Hotelgastehepaar noch als Running Gag, so nervt die absolut unfähige Vertreterin der Managerin im Laufe des Films immer mehr. Sie scheint ohnehin die einzige weitere Bedienstete des Hotels zu sein. Wenn das so ist, möchte ich in diesem Haus jedenfalls nicht übernachten…
Sind die Szenen im Flugzeug wirklich toll, so verliert das Ende umso mehr, wenn die toughe Managerin mehr oder weniger im Alleingang den Politiker und seine Familie vor den bösen Terroristen rettet. Zwischendurch blitzt zwar auch hier das Können von Wes Craven auf, aber ganz vertuschen kann er die hier ziemlich schwachsinnige Handlung nicht.
Der Film ist eigentlich ja wirklich gut. Wenn das Drehbuch ein klein wenig besser wäre (die Dialoge sind jedenfalls ganz brauchbar), hätte der Film ein kleiner Geheimtipp sein können. So ist er relativ gut gemachtes Popcornkino, bei dem man das Gefühl nicht los wird, Craven braucht scheinbar dringend Geld.
McSilent - 30. September, 19:19
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