Flight Plan
Manche Trailer sieht man, und die stinken irgendwie schon meilenweit nach 08/15-Standardfilm. Jedoch gab mir der Name des Regisseurs und vor allem Hauptdarstellerin Jodie Foster irgendwie Grund zur Hoffnung. Erfüllt wurde diese jedoch nur bedingt.
Der Beginn des Filmes ist großartig. Durch eine gelungene Inszenierung und eine erstklassige Kamerarbeit ist man sich wirklich unsicher, ob nicht doch Fosters Tochter gar nicht exisitiert hat und sie verrückt ist.
Leider verliert der Film diesen Ansatz recht bald und schwimmt in mainstreamigeren Fahrwassern. Die Auflösung hinterlässt dann auch einige Logiklöcher in die das Flugzeug 474 auch locker hineingepasst hätte. Dadurch wirkt der Film im Rückblick auch etwas schlechter als er eigentlich war. Dem Regisseur ist beim nächsten Mal ein etwas besseres Drehbuch zu gönnen, auf der technischen Seite ist jedenfalls alles top.
Der Beginn des Filmes ist großartig. Durch eine gelungene Inszenierung und eine erstklassige Kamerarbeit ist man sich wirklich unsicher, ob nicht doch Fosters Tochter gar nicht exisitiert hat und sie verrückt ist.
Leider verliert der Film diesen Ansatz recht bald und schwimmt in mainstreamigeren Fahrwassern. Die Auflösung hinterlässt dann auch einige Logiklöcher in die das Flugzeug 474 auch locker hineingepasst hätte. Dadurch wirkt der Film im Rückblick auch etwas schlechter als er eigentlich war. Dem Regisseur ist beim nächsten Mal ein etwas besseres Drehbuch zu gönnen, auf der technischen Seite ist jedenfalls alles top.
McSilent - 22. November, 21:50
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