Nochnoi Dozor – Wächter der Nacht von Sergej Lukianenko
Nachdem ich den Film gesehen hatte, las ich durch Zufall einige Kritiken im Internet. In diesen stieß ich immer wieder auf die Aussage, dass das Buch doch viel besser sei und man vieles besser verstehen würde.
Stimmt.
Viele Elemente des Filmes fehlen angenehmerweise, dafür hat das Buch einen ganz anderen Dreh. Konzentriert sich der Film vor allem auf Anton und seinen Sohn Jegor (was im Buch überhaupt nich so ist), so dreht sich das Buch in erster Linie um die Beziehung zwischen Anton und Swetlana, was im Film wiederum nur periphär berührt wird. Auch ist der Film gerade mal das erste Drittel des Buches. Die anderen beiden Drittel wären allerdings nur schwer verfilmbar gewesen, von der Handlung her ist gerade das letzte ziemlich abgehoben.
Trotzdem ist das Buch spannend, gerade ab dem Teil, an dem der Film eben nicht mehr weitererzählt. Auch wird vieles wirklich deutlicher als im Film.
Ich warte jedenfalls gespannt auf den zweiten Band. Auf den zweiten Film hingegen nicht so sehr.
Stimmt.
Viele Elemente des Filmes fehlen angenehmerweise, dafür hat das Buch einen ganz anderen Dreh. Konzentriert sich der Film vor allem auf Anton und seinen Sohn Jegor (was im Buch überhaupt nich so ist), so dreht sich das Buch in erster Linie um die Beziehung zwischen Anton und Swetlana, was im Film wiederum nur periphär berührt wird. Auch ist der Film gerade mal das erste Drittel des Buches. Die anderen beiden Drittel wären allerdings nur schwer verfilmbar gewesen, von der Handlung her ist gerade das letzte ziemlich abgehoben.
Trotzdem ist das Buch spannend, gerade ab dem Teil, an dem der Film eben nicht mehr weitererzählt. Auch wird vieles wirklich deutlicher als im Film.
Ich warte jedenfalls gespannt auf den zweiten Band. Auf den zweiten Film hingegen nicht so sehr.
McSilent - 5. Januar, 18:31
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