Freitag, 6. Januar 2006

Familie Stone

Weihnachtsfilme nach Weihnachten anzusehen ist zwar eigentlich suboptimal, wenn es jedoch ein so schöner ist, wie in diesem Fall, aber natürlich kein Problem.

Sarah Jessica Parker hat ihn ihrer Rolle jedoch ein Problem: sie besucht die Familie ihres Lebensgefährten. Sie selbst wurde konservativ erzogen und so passt die Familie mit dem homosexuellen Bruder und seinem afroamerikanischen Lebensgefährten, der Alleinerziehenden Mutter sowie dem anderen, kiffenden Bruder so gar nicht in ihr Weltbild.
Als sie dann auch noch ihre Schwester zur Hilfe holt, gerät alles endgültig aus den Fugen.

Die Komödie lässt sich nicht nur Zeit, ihre Figuren ohne Holzhammer einzuführen, auch hat man keine Angst, einen regelrechten Screwball-Humor aufzufahren.
Das Happy-End ist zwar recht vorhersehbar, jedoch wird alles so wunderbar erzählt, dass man so etwas gerne verzeiht.

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