Eric
So sehr ich von Voll im Bilde eher enttäuscht war, so begeisterte mich Eric, ebenfalls ein Scheibenweltwerk von Terry Pratchett. Es ist deutlich kürzer und vielleicht ist es gerade das, wieso es deutlich besser funktioniert.
Denn Pratchett musste keine Füller einbauen, oder seine Handlung unwichtige Haken schlagen lassen – er konnte sich ganz auf die Geschichte um den 13jährigen Möchtegern Dämonologen Eric und seinen herbaugezauberte Dämon konzentrieren. Dieser „Dämon“ ist in Wirklichkeit Rincewind, eine Figur, die Pratchett schon mehrmals eingebaut hat. Der Zauberer wird auch wieder von seiner laufenden Kiste begleitet, TOD ist ebenfalls mit dabei und die Zauberer haben einen neuen Erzkanzler.
Alles wunderbare Zutaten, die einen großartigen Scheibenweltroman ergeben – wundervoll illustriert von Josh Kirby.
Denn Pratchett musste keine Füller einbauen, oder seine Handlung unwichtige Haken schlagen lassen – er konnte sich ganz auf die Geschichte um den 13jährigen Möchtegern Dämonologen Eric und seinen herbaugezauberte Dämon konzentrieren. Dieser „Dämon“ ist in Wirklichkeit Rincewind, eine Figur, die Pratchett schon mehrmals eingebaut hat. Der Zauberer wird auch wieder von seiner laufenden Kiste begleitet, TOD ist ebenfalls mit dabei und die Zauberer haben einen neuen Erzkanzler.
Alles wunderbare Zutaten, die einen großartigen Scheibenweltroman ergeben – wundervoll illustriert von Josh Kirby.
McSilent - 30. April, 11:55
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Trackback URL:
https://mcsilent.twoday.net/stories/1896109/modTrackback