TV: Das Beste aus meinem Leben
Ich hab es hier glaub ich schon mehrmals erwähnt, dass mein Fernsehkonsum eigentlich nicht der größte ist, und gerade TV-Serien beinahe nicht vorkommen. Das kam vor allem dadurch, dass ich bedingt durch den Wirtschaftsfachwirt an zwei Abenden die Woche keine Zeit hatte. Dadurch gab ich die wenigen Serien die ich regelmäßig anschaute, gänzlich auf.
Durch die Radiosendung BR-Medienmagazin wurde ich auf eine neue ARD-Serie aufmerksam, bzw. regelrecht neugierig gemacht. "Das Beste aus meinem Leben" basierend auf Kolumnen von Axel Hake aus dem SZ-Magazin. Die Kolumnen hatte ich vorher zwar genauso wenig gelesen, wie das SZ-Magazin, aber man kann sich das ja mal anschauen. Schließlich sollen es ja nur sieben Folgen werden.
Und die Serie ist wirklich unterhaltsam. Max Miller hat eine Frau, Paola, und einen Sohn, Luis. Er ist Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten, deren Logo verdächtig der Süddeutschen Zeitung ähnelt. Außerdem hat Max einen besonderen Freund, seinen mit ihm sprechenden Kühlschrank Frost. Dieser ist ein altes Boschmodell und sieht genauso aus, wie der in meiner Wohnung.
Die Serie hat Charme, Witz, ohne mit dem Holzhammer lustig zu sein. Zugegen, einige Figuren wie der Chefredakteur oder der Sportkolumnist sind arg klischeebehaftet und teilweise schrecklich farblos- aber mit diesen Aspekten spielt die Serie auch und die exzellenten Schauspieler holen einiges wieder raus.
Für mich einer der Gründe wieso es öffentlich-rechtliches Fernsehen geben muss. Denn solche Serien sind im Privatfernsehen wohl unvorstellbar.
Durch die Radiosendung BR-Medienmagazin wurde ich auf eine neue ARD-Serie aufmerksam, bzw. regelrecht neugierig gemacht. "Das Beste aus meinem Leben" basierend auf Kolumnen von Axel Hake aus dem SZ-Magazin. Die Kolumnen hatte ich vorher zwar genauso wenig gelesen, wie das SZ-Magazin, aber man kann sich das ja mal anschauen. Schließlich sollen es ja nur sieben Folgen werden.
Und die Serie ist wirklich unterhaltsam. Max Miller hat eine Frau, Paola, und einen Sohn, Luis. Er ist Redakteur bei den Nürnberger Nachrichten, deren Logo verdächtig der Süddeutschen Zeitung ähnelt. Außerdem hat Max einen besonderen Freund, seinen mit ihm sprechenden Kühlschrank Frost. Dieser ist ein altes Boschmodell und sieht genauso aus, wie der in meiner Wohnung.
Die Serie hat Charme, Witz, ohne mit dem Holzhammer lustig zu sein. Zugegen, einige Figuren wie der Chefredakteur oder der Sportkolumnist sind arg klischeebehaftet und teilweise schrecklich farblos- aber mit diesen Aspekten spielt die Serie auch und die exzellenten Schauspieler holen einiges wieder raus.
Für mich einer der Gründe wieso es öffentlich-rechtliches Fernsehen geben muss. Denn solche Serien sind im Privatfernsehen wohl unvorstellbar.
McSilent - 6. Januar, 16:56
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