Die Gewinner des Max-und-Moritz-Preises
Kategorie 1: Bester deutschsprachiger Comic-Künstler
Volker Reiche, aktuell: „Strizz“, C.H. Beck
Mein Tipp war Volker Reiche. Damit lag ich richtig, und er hat es auch absolut verdient.
Kategorie 2: Bester Comicstrip
„Doonesbury” von Garry Trudeau, New York Times u. a.
Nachdem ich zwei der drei nominierten gelesen hatte, hoffte ich auf Doonesbury. Und lag wieder richtig.
Kategorie 3a: Bester deutschsprachiger Comic
„Das Unbehagen“ von Nicolas Mahler, Edition Moderne
Gutes Werk, aber ich halte es immer noch mehr für ein Cartoonbuch als einen Comic.
Kategorie 3b: Bester internationaler Comic
„Die Unschuldigen“ von Gipi, Avant-Verlag
Ich habe keinen der nominierten gelesen. Kann daher wenig zu sagen, in wiefern Gipi es verdient. Aber er kam sehr sympathisch herüber.
Kategorie 3c: Bester Manga
„Barfuß durch Hiroshima“ von Keiji Nakazawa, Carlsen
War mir fast klar, nachdem ich Adolf und Barfuss durch Hiroshima gelesen hatte.
Kategorie 3d: Bester Comic für Kinder
„Jónas Blondal“ von Jens F. Ehrenreich, Epsilon
Ich habe den Comic hierliegen aber noch nicht gelesen. Werde ich auf jeden Fall nach holen.
Kategorie 4: Bester Szenarist
Max Goldt
Den Preis für das Lebenswerk erhält Jacques Tardi, den Spezialpreis der Jury Ralf König „für seine künstlerische Stellungnahme im Streit um die Mohammed-Karikaturen“. Keine schlechte Entscheidung. Ralf Königs Beitrag war in der vorletzten Comixene abgedruckt und enthielt einige wichtige, vor allem sehr interessante Argumente. Ralf König brachte auch Schwung in die Veranstaltung, indem er einen seiner Kurzcomics vertonte. Äußerst unterhaltsam.
Die Entscheidungen der Jury gehen, soweit ich sie nachvollziehen kann, zumindest innerhalb der Nominierungen okay. Gerne hätte ich teilweise jedoch andere Titel gerne ebenfalls berücksichtigt gehabt, gerade beim Bereich Bester Deutscher Comic.
Volker Reiche, aktuell: „Strizz“, C.H. Beck
Mein Tipp war Volker Reiche. Damit lag ich richtig, und er hat es auch absolut verdient.
Kategorie 2: Bester Comicstrip
„Doonesbury” von Garry Trudeau, New York Times u. a.
Nachdem ich zwei der drei nominierten gelesen hatte, hoffte ich auf Doonesbury. Und lag wieder richtig.
Kategorie 3a: Bester deutschsprachiger Comic
„Das Unbehagen“ von Nicolas Mahler, Edition Moderne
Gutes Werk, aber ich halte es immer noch mehr für ein Cartoonbuch als einen Comic.
Kategorie 3b: Bester internationaler Comic
„Die Unschuldigen“ von Gipi, Avant-Verlag
Ich habe keinen der nominierten gelesen. Kann daher wenig zu sagen, in wiefern Gipi es verdient. Aber er kam sehr sympathisch herüber.
Kategorie 3c: Bester Manga
„Barfuß durch Hiroshima“ von Keiji Nakazawa, Carlsen
War mir fast klar, nachdem ich Adolf und Barfuss durch Hiroshima gelesen hatte.
Kategorie 3d: Bester Comic für Kinder
„Jónas Blondal“ von Jens F. Ehrenreich, Epsilon
Ich habe den Comic hierliegen aber noch nicht gelesen. Werde ich auf jeden Fall nach holen.
Kategorie 4: Bester Szenarist
Max Goldt
Den Preis für das Lebenswerk erhält Jacques Tardi, den Spezialpreis der Jury Ralf König „für seine künstlerische Stellungnahme im Streit um die Mohammed-Karikaturen“. Keine schlechte Entscheidung. Ralf Königs Beitrag war in der vorletzten Comixene abgedruckt und enthielt einige wichtige, vor allem sehr interessante Argumente. Ralf König brachte auch Schwung in die Veranstaltung, indem er einen seiner Kurzcomics vertonte. Äußerst unterhaltsam.
Die Entscheidungen der Jury gehen, soweit ich sie nachvollziehen kann, zumindest innerhalb der Nominierungen okay. Gerne hätte ich teilweise jedoch andere Titel gerne ebenfalls berücksichtigt gehabt, gerade beim Bereich Bester Deutscher Comic.
McSilent - 18. Juni, 00:43
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