Unterwegs

Sonntag, 9. Juli 2006

Samba Festival Coburg

Gestern Abend waren wir nicht Fußball schauen, sondern in Coburg auf dem Samba Festival. Natürlich hätten wir auch in die Halle gehen können, dort wurde das Spiel auf einer Großbildleinwand gezeigt. Aber wir entschieden uns, lieber in die Stadt an sich zu gehen.

Bei Samba-Rythmen, heißen Tänzerinnen haben wir dann doch mit Caipi auf den Dritten Platz angestoßen - Ergebnisversorgung per SMS.

Das gesamte Festival ist großartig. Es gibt drei Open-Air-Bühnen, die Center-Stage steht hierbei auf dem Schlossplatz. Zwischendrin sind jedoch nicht nur Stände aufgebaut, es spielen auch immer wieder Sambagruppen einfach so auf den Straßen des Geländes. Genau das macht dann auch viel der Stimmung aus.

Nächstes Jahr natürlich gerne wieder.

Sonntag, 11. Juni 2006

Disney Village und Gesamtfazit

Abschließend zum Thema Disneyland noch eine kurze Bemerkung zum Disney Village. Dies ist ein Einkaufszentrum direkt neben den beiden Parks. Ein paar Disney Stores, ein Kino, ein Imax, Buffallo Bills Wild West Show sowie etliche Cafès, Bistros und Diner sind hier untergebracht.

Wir haben nicht besonders viel Zeit hier verbracht. Sehr teuer. Aber gestalterisch wieder auf dem gewohnt hohen Niveau, wie eigentlich alles im Umfeld von Disneyland Ressort Paris.

Gesamtfazit: Würde ich wieder nach Disneyland fahren? Ja, ich mag den Kitsch, das Ambiente usw. Jederzeit wieder. Und irgendwie gehen mir jetzt etliche Disneysongs nicht mehr aus dem Kopf. Versuchs mal mit …

Alle Beiträge zu Disneyland:
Einleitung
Attraktionen
Hotel
Walt Disney Studios

Donnerstag, 8. Juni 2006

Disneyland Radisson SAS Hotel

Disneyland37

Als ich zusagte, mit nach Paris Disneyland zu fahren, hatte ich keinerlei weitere Infos. Bis Mittwoch vergangener Woche wusste ich noch nicht mal die Abfahrtszeit des Busses.

So erfuhr ich auch erst unterwegs, dass unser Hotel wohl kein besseres Hostel sein würde, sondern vier Sterne hat. Zum Glück verriet man mir vorher aber noch, dass Badesachen mitnehmen nicht schlecht wäre.

Nach der siebenstündigen Fahrt angekommen bestaunten wir erst mal das Innere des Hotels. Wunderbar designt, die Hotellobby ist mit einem großen offenen Kamin versehen, die Rezeption schön offen gehalten mit mehreren Stehtischen.

Auch die Zimmer sind wunderbar gestaltet, man merkt, das Hotel ist recht neu. So bekam jedes Zimmer einen Flat-TV spendiert, jedoch war der Empfang nicht gerade berauschend – eine Erfahrung die ich schon in mehreren Hotels gemacht habe.

Vom Besuch des Parks konnten wir uns am Abend im Pool erholen. Auch dieser war schön gestaltet, passend zum restigen Hotel, ohne langweilig zu wirken.

Das Frühstücksbuffet war reichhaltig und lecker – einziger Wermutstropfen war das recht unfreundliche Personal. Dazu muss man sagen, dass diese teilweise kein Englisch verstanden – und sich dann auch keinerlei Mühe gaben, einen zu verstehen.

Die Krönung war ein „Kellner“ beim Frühstück, der einige Gäste von einem Tisch verscheuchte, an den sie sich setzen wollten - ohne einen Grund anzugeben.
Zugegeben, sie hat es wohl etwas gestört, dass wir keine vollzahlenden Gäste waren, sondern durch ein extrem günstiges Angebot in das Hotel gelockt wurden – trotzdem sollte man sich so etwas nicht anmerken lassen, könnte ja sein, dass der eine oder andere Gast einmal die Entscheidung treffen könnte, in welchem Hotel in der Nähe von Paris eine Tagung stattfinden könnte.Ob ich mich dann für das Disneyland Radisson SRS entscheiden würde? Weiß nicht, vielleicht wenn sich das Personal etwas eingespielt hat, und freundlicher wurde.

Disneyland36 Disneyland35

Mittwoch, 7. Juni 2006

Walt Disney Studios

Disneyland10

Vergangenes Wochenende war ich mit Freunden im Disneyland Paris. Hier die Fortsetzung:

Aus Zeitgründen, und weil wir uns am zweiten Tag etwas zu lange im Hauptpark aufgehalten haben, konnten wir nur zwei Attraktionen in den Studios besuchen. Schade, vor allem die Stunt Show und die Tram Tour hätten mich interessiert.

Armaggedon Special Effects.
Nette Idee, aber die Ausführung ist nicht so ganz gelungen. Mehr oder weniger wird die Szenerie des Einschlags einen Meteoritenteils auf der Mir aus dem Film Armaggedon „live“ nachgestellt. Technisch gut gelöst, aber irgendwie bei weitem nicht so unterhaltsam wie es vielleicht sein könnte.

The Bon Jovi Ride
Eine Indoor-Achterbahn mit Bon Jovi Musik. Von den ingesamt vier Bahnen die wohl rasanteste. Auch hier ist das Schlange stehen wieder recht unterhaltsam: in Ausstellungskästen ist viel Musik-Memoroible zu sehen, so z.B. eine Nachbildung der E-Gitarre von John Lennon.

Dienstag, 6. Juni 2006

Disneyland – die Attraktionen

Disneyland06

Natürlich haben wir in den zwei Tagen Disneyland nicht alle Attraktionen geschafft. Ist ja auch nicht nötig, zum Teil kannte ich sie schon und es sind ja auch nicht alle für alle Altersklassen gedacht.

Adventure Land
Le Passage Enchantè d’Aladdin
Ein Besuch in der Märchenstadt Agrabah verspricht das Prospekt. Naja, ein paar auf orientalisch gemachte Läden und eine Art Ausstellung mit nachgestellten Motiven aus dem Film trifft es genauer

Indiana Jones and the Temple of Peril
Cool gemachte Achterbahn, ein bisschen auf alt getrimmt, fährt sehr rasant. Durch einige Filmrequisiten und tolle Designs wird auch das Schlange stehen gut begleitet. Sind wir dreimal gefahren.

Pirates of the Caribbean
Die wohl einzige Attraktion, die Vorlage für einen Film ist, der sehr unterhaltsame „Fluch der Karibik“. Leider hat diese derzeit geschlossen, habe sie aber noch in guter Erinnerung vom letzten Besuch. Nicht umsonst wohl eine der bekanntesten Fahrgeschäfte der Disney-Parks.

Adventur Isle
Man kann ein Piratenschiff besuchen. Nette Idee, aber mehr ein gutes Fotomotiv, als wirklich besuchbar.
Der Rest der Insel macht durch die Hängebrücke Spaß. Ist doch immer wieder schön, wie Twens plötzlich zu Kleinkindern werden. „Wir wollen hüpfen, hüpfen, hüfen.“

La Cabane des Robinsons
Das Baumhaus der Robinsons ist vor allem als Gesamtwerk interessant. Denn der künstliche Felsen, auf dem das Haus steht, ist mit Höhlen durchzogen, über Hängebrücken wiederum kommt man in das Baumhaus. Toll gemacht, aber nichts für Leute mit Höhenangst.

Pirates Beach
Nur der Vollständigkeit halber, weil ich den vor über zehn Jahren toll fand. Ein Spielplatz. Hatte geschlossen.


Frontierland
Big Thunder Mountain
Eine Achterbahn im Westerstyle, die von außen nach Bimmelbahn aussieht. Entsprechend verstört sahen etliche aussteigende Kinder auch aus. Ich fand sie toll, gerade weil sie nicht so atemberaubend war wie die Indiana Jones und Space Mountain.

Phantom Manor
Ein technisch toll gemachtes Spukhaus, das viel mit Lichteffekten und Animatronics arbeitet. Für Kinder durchaus gruselig, begeistern hat mich hier wieder das Gesamtambiente mit der Außengestaltung des Hauses.
Die ganze Zeit bin ich außerdem am überlegen, ob es das schon vor zehn Jahren gab. Daran erinnern kann ich mich jedenfalls nicht.

Mehr haben wir uns im Frontierland nicht angesehen.


Main Street
Die Shops haben uns etwas aufgehalten, toll fand ich vor allem die Arcaden gestaltet. So wie man sich eine Einkaufspassage zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts vorstellt. Insgesamt schön gemacht, aber in diesem Bereich sind keine echten Attraktionen dabei.


Fantasyland
Sleeping Beauty Castle
Das Schloss der Dornröschen ist das Aushängeschild der Disneyparks. Schön gestaltet, der Besuch gehört irgendwie einfach dazu.

La Galerie de la Bella au Bois Dormant
Die Geschichte der Disneyversion von Dornröschen wird auf Glasbildern, Wandteppichen und Gemälden nacherzählt. Gestalterisch toll, aber netterweise sind die Begleittexte nur auf französisch.

La Tanière du Dragon
Zu jedem Schloss gehört ein Drache. Technisch toll gemacht, jedoch hatte ich das Ungeheuer irgendwie eindrucksvoller in Erinnerung. In der Höhle hätte ich gerne ein Bild vom Drachen mit Überbelichtung gemacht, aber ich fand keine Möglichkeit, die Kamera irgendwohin ruhig zu legen. Und das Stativ hatte ich natürlich nicht dabei.

Alice’s Curious Labyrinth
Oh wie süß, ein Labyrinth. Gestalterisch ein absolutes Highlight, vor allem die Wasserspiele sind großartig. Durchaus entspannend zwischen den Achterbahnfahrten.


Discoveryland
Space Mountain: Mission 2
Eine Achterbahn im Jules-Verne-Style. Fast ausschließlich Indoor und größtenteils bei Dunkelheit, daher definitiv nichts für schwache Nerven oder Leute, die mit Achterbahnen nichts anfangen können.
Wie fast alle Attraktionen ist bereits das Schlange stehen ein nicht unwichtiger Bestandteil, der viel zum Genuss beiträgt. Hier durch Pseudobriefings und stimmungsvoll gestaltete Räume.

Star Tours
Für mich als Star Wars Fan natürlich das Highlight im Discoveryland. Noch stärker als in allen anderen Attraktionen ist schon das Warten ein Genuss. Nur schade, dass bei unserem Besuch scheinbar der Ton in den Warteräumen ausgefallen war, denn dadurch war es nicht ganz so stimmungsvoll wie normal.
Die Effekte im Simulator sind natürlich schon ein wenig überholt, trotzdem gefiel mir die Attraktion immer noch genauso gut wie vor zehn Jahren.
Dankenswerterweise sind alle Schilder hier auch auf englisch, wie eigentlich generell im Discoveryland.

L’Astroport Services Interstellaires
Eine Videospielhalle durch die man Star Tours verlässt. Fand ich schon vor zehn Jahren langweilig.

Honey, I shrunk the Audience
Ein 3-D-Film, basierend auf dem Blockbuster Liebling, ich habe die Kinder geschrumpft. Äußerst unterhaltsam, und dank Kopfhörer nicht nur auf französisch genießbar.
Die Handlung ist natürlich sehr effekthascherisch, aber der Film will ja auch nur einen kurzen Snack bieten.

Les Mystère du Nautilus
Man kann durch die nachgebauten Kulissen der Nautilus aus 20.000 Meilen unter dem Meer laufen. Die Detailliebe ist auch hier wieder ganz große Klasse.

Außerdem haben wir noch zwei Attraktionen in den Walt-Disney-Studios besucht. Hierzu mehr in einem seperaten Eintrag.

Montag, 5. Juni 2006

Disneyland Paris

Disneyland19

Heute Nacht sind wir wieder zurück gekommen aus Disneyland. Insgesamt vierzehn Stunden (hin und zurück) Fahrt schlaucht natürlich - aber wir hatten ein sehr gutes Hotel mit Pool und geräumigen Zimmern.

Auch der Park an sich war toll, ich war ja vor über zehn Jahren schon mal dort, vieles hat sich verändert. In den nächsten Tagen werde ich noch einiges zu den Attraktionen und zum Hotel schreiben.

Bilder gibt es hier.

Freitag, 2. Juni 2006

Ab ins Bett

So, jetzt trinke ich noch den Whisky aus, dann schaue ich mir meine Augenlider von innen an. Um 5 Uhr fährt der Bus zwei Blocks weiter los.

Entenhausen, Entenhausen, wir fahren nach Entenhausen! (Den konnte ich mir jetzt nicht verkneifen...)

Paris, Paris

Gestern habe ich es ja schon leicht angedeutet, ich bin über das Wochenende in Paris. Disneyland genauer.

Montag, 25. Juli 2005

Zertifizierung der Weinfeste

Momentan in Mainfranken ein großes Thema ist die Zertifizierung der Weinfeste. Anhand bestimmter Kriterien sollen die Weinfeste vergleichbarer werden. Hintergrund ist natürlich vor allem, dass Touristen leichter entscheiden können, welches Weinfest für sie geeignet ist.

Ehrlich gesagt, halte ich das Ganze zwar für prinzpiell nicht schlecht, aber gegen einige Dinge habe ich arge Vorbehalte. Vor allem gegen die „Hauptkriterien“ kein Zelt, kein Bierausschank und keine laute Musik.
Gerade Laute Musik ist subjektiv, aber oftmals sind die Anlagen wirklich viel zu laut eingestellt, wobei gerade das mit modernen Anlagen kein Problem sein dürfte. Wer kürzlich in Albertshofen am Weinfestsonntag war, als abends Heavy Load gespielt hat, weiß, wie es richtig geht. Vier Boxensets, per Funk angesteuert, auf das Zelt verteilt. Das erste Paar stand wie üblich direkt vor der Bühne und hatte die Aufgabe die Tanzfläche zu beschallen. Die beiden waren durchaus laut, aber so geschickt platziert, dass es auch nur dort laut war. Direkt nach der Tanzfläche folgte das zweite Paar. Diese beiden sorgten für eine angenehme Hintergrundlautstärke, so dass man sich noch exzellent unterhalten konnte, aber trotzdem die Musik gut verstehen konnte.

Negative Beispiele gibt es dagegen mehr als genug. Laut ist halt nicht immer gleich gut. Vor allem bei den sogenannten Beatabenden * ist es oftmals dermaßen laut, so das man meint, die Tontechniker würden von einem Hörgerätehersteller gesponsort (Finde ich auch in den meisten Diskos, wobei das aber langsam aber sicher wieder besser wird).

Andererseits habe ich das dumpfe Gefühl, die Zertifizierungskommission will auf unplugged-Musiker hinaus, die über das Gelände laufen und nur punktuell unterhalten. Das mögen manche ältere Herrschaften zwar toll finden, mir persönlich gefällt das keineswegs. Allerdings immer noch besser als Country Musik an Weinfesten.

Sollte die Zertifizierung allerdings zum Ziel haben, die Musik auf eine für Alle genau richtige Lautstärke zu Bringen (etwa so wie oben beschrieben), dann wäre das natürlich eine gute Sache.

Beim Bierausschank bin ich auch etwas geteilter Meinung. Ich trinke zwar grundsätzlich auf Weinfesten Wein. Aber auf manchen gibt es doch arge „Sauerampfer“ (ich liebe dieses Wort), wie z. B. in Iphofen, die offensichtlich mit schlechen Schoppenweinen versuchen den Bocksbeutelumsatz zu steigern. Auch war Mainfranken bis vor gar nicht langer Zeit mit vielen kleinen Familienbrauereien übersät. Vielleicht sollte die Kommission lieber das Ziel verfolgen, den Ausschank von Produkten der letzten fränkischen Brauereien zu fördern, als den Bierausschank gänzlich verhindern zu wollen.
Mit dem Zelt ist es auch so eine Sache. Für die Veranstalter ist eine große Veranstaltung immer ein Risiko. Auch wenn es Vereine sind, oft sorgen diese mit den Einnahmen ja auch für Jugendförderung, gerade wenn es sich um Sportvereine handelt oder verbessern damit die Infrastruktur der Ortschaften.

Sollte wegen Regenwetters ein solches Fest ausfallen, dann kann da gleich mal ein Minus im fünfstelligen Bereich entstehen. Daher haben viel Veranstalter eben ein Zelt mit großem Außengelände. Ich denke, schon alleine daher, sollte man nicht generell sagen, ein Zelt bringt Punktabzug. Es sollte lieber dann auch einbezogen werden, wie man das insgesamt gestaltet.
Was ich gerne gefördert sähe, wäre der Ausschank guter alkoholfreier Getränke. Oftmals wird auf Weinfesten nur Wert darauf gelegt, guten Wein zu verkaufen, bei Wasser etc. dagegen gespart, und irgendeine billige Sorte genommen. Oder, gar billiges Cola, aber natürlich für einen hohen Preis angeboten.
Vielleicht könnte die Kommission ja auch Extrapunkte vergeben, wenn man diese Stände besser ausstattet oder gar alkoholfreie Cocktails ins Programm aufnimmt, um ein paar „coole“ Getränke für die Fahrer anzubieten. Mittlerweile gibt es ja auch in diesem Bereich einige Trendgetränke wie Bionade, welche auch durchaus zum Weinfest passen würden. Ich habe es mittlerweile nämlich satt, mich an einer Flasche Wasser „festzuklammern“.

Insgesamt habe ich ohnehin das Gefühl, die Kommssion sieht ihre „Premium“-Weinfeste in erster Linie bei denen, die hauptsächlich für Touristen ausgelegt sind, wie z. B. Castell. Sollte das so sein, dann hoffe ich, dass die Veranstalter der wirklich guten Weinfeste, bei diesem Blödsinn nicht mitmachen oder bewusst eine niedrige Punktzahl riskieren, um nicht fadenscheinigen Kriterien zu folgen.

Wenn andererseits viele Gesichtspunkte an die Realität angepasst werden und man in erster Linie auf Service, Qualität der Weine und anderen Getränke und regionale Förderung setzt, dann stehe ich der Geschichte durchaus aufgeschlossener gegenüber.
*Ich finde den Begriff Beatabend einfach nur bauernhaft. Tschuldigung.

Samstag, 11. Juni 2005

Anfield Road

In der letzten Aprilwoche war ich zufällig in Liverpool. Ein paar Impressionen:

liverpool docks

liverpool docks 2

liverpool docks 3

liverpool docks 4

anfield road 1

anfield road 2

Leider hatte ich keine Möglichkeit den legendären Ground in der Anfield Road von innen oder gar bei einem Spiel zu besuchen. Aber schon die Atmosphäre in einem Pub war gigantisch, denn es lief das Spiel Chelsea vs. Liverpool, endete 0:0 und war auch noch das Halbfinale in der Champions League.

Als Liverpool kürzlich in einem der besten Finale überhaupt gegen Mailand die Champions League gewann, kann ich mir ungefähr ausmalen, was in der Stadt der Beatles los war.

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