Mittwoch, 28. Dezember 2005

A.K.A.

AKA

Mit Chris Deutsch debütiert ein junger Zeichner mal wieder mit seiner Diplomarbeit. Diese ist recht nett geraten, und enthält einen interessanten Kniff. In der Geschichte um die drei Figuren Alex, Kim und Andy ist nicht deutlich, welchen Geschlechts sie sind. Ich tippe auf drei Frauen, der Autor jedoch hat dies absichtlich offen gelassen, so dass jeder Leser seine eigene Meinung davon bilden kann.

Das Artwork ist ein wenig experimentell, einfach gezeichnete Figuren agieren vor verfremdeten Bildern. Sieht recht nett aus, ist flüssig erzählt und bleibt auch im Gedächtnis. Nur ist durch die sehr flächig wirkenden Fotohintergründe leider das Lesetempo recht hoch, man verweilt nicht bei Bildern, so dass der Comic nach dem Lesen ein wenig wie Fast Food wirkt. Ohne dass die wirklich gut erzählte Handlung diese eher zweifelhafte Einschätzung verdient hätte.

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