Montag, 17. Juli 2006

Steckdosen

Heute besagte Steckdosen versetzt. Hierzu eine Wand etwas aufgeklopft, alte Steckdosen tot gemacht. Dabei gemerkt, dass die beiden auf unorthodoxe Art und Weise verbunden sind. Eigentlich legt man ein Kabel immer von oben kommend zum Schalter oder Steckdose. Hierbei ging horizontal von der einen Dose zur anderen die Verbindung. Daher diese Leitung tot gemacht, mir langt eine Steckdose.

Hintergrund ist, dass die Steckdosen ziemlich blöde im Raum liegen, etwa zwanzig Zentimeter über dem Bett. Zum Anschluss der Leselampe habe ich mir die Steckdose jetzt unter das Bett gelegt.

Nun bin ich am Überlegen bei dieser Gelegenheit das Schlafzimmer mit deutlich mehr Farbe zu versehen. Mal sehen.

Sonntag, 16. Juli 2006

Heizkörper

Angesichts der Jahreszeit und der Temperaturen eigentlich kein wichtiges Thema, aber seit gestern haben sowohl meine Küche, als auch das Bad Heizkörper. Hoffentlich dauert es noch mehr als einige Wochen, bis ich die brauche.

Mein Ziel für kommende Woche: versetzen einiger Steckdosen und evtl. endlich einen neuen Küchenboden finden.

Samstag, 15. Juli 2006

Nuff Said

Exzellenter Beitrag bei den WM-Bloggern zum Thema Klinsmann, Löw und Nationalmannschaft.

Das gleiche gilt für diesen beim Indirekten Freistoß.

Freitag, 14. Juli 2006

Unterhaltende DFF

Gibt es die Freitäglichen Fünf jetzt eigentlich nur noch 14-tägig? Jedenfalls ist es diesen Freitag wieder soweit. Hier meine Antworten:

1. Dein letztes Konzert?
Letzten Samstag
2. Dein letzter Wochenendtrip?
Hannover im Dezember
3. Dein letzter erwähnenswerter Kinobesuch?
Ice Age - wird mal wieder Zeit für Kino
4. Deine letzte Wanderung (respekt. Spaziergang)?
Während des Comic-Salons am Abend zwischen Messeschluss und der Verleihung des Max-und-Moritz-Preises im Schlossgarten in Erlangen.
5. Wann hattest du deine letzten “besinnlichen fünf Minuten”?
Auf dem Balkon liegend vergangenen Freitag. Peinlicherweise bin ich darüber eingeschlafen, was mir bislang noch nie passier ist.

Donnerstag, 13. Juli 2006

Jogi viel Glück..

... du wirst es gegen Bild & Co. leider sehr gut gebrauchen können.

Und Klinsi, schönen Urlaub. Ach ja, Herr Zwanziger, das so weiter machen wie bisher, bezog sich doch auch auf das Scouting und die Fitnesstrainer oder?

Dienstag, 11. Juli 2006

DKMF - Live @ St. Quentin

dkmf4

Beinahe schon traditionell gibt es auf dem Comic-Salon bei Zwerchfell eine neue Ausgabe der Kleinen Mutterficker, der Serie der Dinter Bros.

Nachdem es beim letzten Mal eine Sammlung der Strips für das Magazin YAM gab, kehrten die drei umtriebigen Dinter-Brüder zurück zu ihren Wurzeln und legten eine Geschichte mit der Ursprungsformation ihrer Figuren auf. Sprich, nicht mehr das Quotengirl dabei, sondern Kevin ist zurück. Entsprechend ist der Humor auch wieder deutlich anarchischer und abgedrehter, als in den YAM-Strips. Es sind ja beinahe schon zwei verschiedene Serien.

Die Dinter-Brüder erzählen eine wilde Geschichte, die drei Hauptfiguren werden in eine Jugenderziehungsanstalt eingeliefert und versuchen, nachdem sie enttäuscht feststellen mussten, dass es gar kein richtiger Knast ist, wieder zu fliehen. Als Gäste mit dabei ist die Band Ischen Impossible, von denen auch eine CD beiliegt.

Die Handlung ist an sich recht vorhersehbar, aber die Dinters schaffen es, dies durch geniale One-Liner und abstruse Einfälle auf exzellente Art und Weise vergessen zu machen. Auch zeichnerisch auf ganz hohem Niveau. Einzig das Lettering ist etwas ungelenkig geraten, da es oftmals an den Rand der Boxen gerät. Dies wundert mich um so mehr, da die Drei gerade im Bereich Lettering sehr viel Erfahrung haben.

Toller Comic, auf dem bei Zwerchfell beinahe schon gewohnen hohen Niveau!

Montag, 10. Juli 2006

Fight Club

fightclub

Über eine Empfehlung von MyTwoCents wurde ich vor zwei Jahren auf Chuck Palahniuk aufmerksam, den Autoren der Vorlage für den genialen Film Fight Club. Also las ich „Der Simulant“, ein Buch das mich begeisterte.

Nachdem ich danach Lullaby verschlang, besorgte ich mir noch die Vorlage zu Fight Club, welche anschließend im Regal verstaubte. Durch das Auspacken nach dem Umzug wurde ich wieder auf das Buch aufmerksam.

Ursprünglich war Fight Club eine Kurzgeschichte, die jetzt das siebte Kapitel des Buches darstellt. Die meisten Kapitel wirken bei Pallanauck immer ein wenig wie Kurzgeschichten – ein nettes Stilmittel, denn durch Fehlen von Einleitung und Schluss wird alles noch einen Tick mysteriöser. Andererseit arbeitet Palahniuk mit gut ausgearbeiteten Charakteren, die abseits des normalen Mainstreams funktionieren.

Denn Palahniuk will den Leser schockieren. Mit Handlungen, die so gar nicht 08/15 sind, und Wendungen, die einem als Leser einen Schlag in die Magengrube versetzen.

Natürlich weiß man als Kenner des Films Fight Club, welche Wendungen einem als Leser bevorstehen. Aber es ist interessant zu sehen, wie Palahniuk vorher den Leser ablenkt, einlullt, um dann zum Schlag auszuholen. Und wie er sogar die eine oder andere versteckte Spur zur Lösung legt, die man am Anfang jedoch als Gespinne einer Figur wahr nimmt.

Der Film entfernt sich nicht allzu weit von der Vorlage, er erreicht sie auch qualitativ durchaus. Definitiv nicht mein letztes Buch von Chuck Palahniuk.

Sonntag, 9. Juli 2006

Cappuccino

Freitag ein Junggesellenabschied, gestern Coburg - zweimal erst mit Anbruch des Morgens heimzukommen hinterlässt seine Spuren. Damit ich jetzt nicht das WM-Finale verschlafe, mache ich mir einen Cappuccino - kommt bei mir äußerst selten vor, dass ich etwas kaffeeartiges trinke, vor allem daheim.

Samba Festival Coburg

Gestern Abend waren wir nicht Fußball schauen, sondern in Coburg auf dem Samba Festival. Natürlich hätten wir auch in die Halle gehen können, dort wurde das Spiel auf einer Großbildleinwand gezeigt. Aber wir entschieden uns, lieber in die Stadt an sich zu gehen.

Bei Samba-Rythmen, heißen Tänzerinnen haben wir dann doch mit Caipi auf den Dritten Platz angestoßen - Ergebnisversorgung per SMS.

Das gesamte Festival ist großartig. Es gibt drei Open-Air-Bühnen, die Center-Stage steht hierbei auf dem Schlossplatz. Zwischendrin sind jedoch nicht nur Stände aufgebaut, es spielen auch immer wieder Sambagruppen einfach so auf den Straßen des Geländes. Genau das macht dann auch viel der Stimmung aus.

Nächstes Jahr natürlich gerne wieder.

Freitag, 7. Juli 2006

Pendelnde DFF

Die Freitäglichen Fünf dieser Woche

1. Nimmst du oder würdest du für einen Job einen langen Arbeitsweg in Kauf nehmen?
Momentan liegt mein Arbeitsweg bei 13 km einfach. Kann mich also nicht beschweren, aber bis zu 100 km fände ich in Ordnung.
2. Was war die grösste Distanz, die du bislang zum Arbeitsplatz, Schule oder Uni hinnehmen musstest?

33 km.
3. Welches war dein kürzester Weg?
zur Grundschule, 120 Meter
4. Wie vertreibst du dir die Zeit während langer Zugfahrten?
Lesen, unterhalten und iPod hören.
5. Bevorzugst du Auto oder Zug zum Pendeln?
derzeit Auto. Bei längeren Entfernungen wäre mir aber die Eisenbahn lieber.

Mittwoch, 5. Juli 2006

Nur eines

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