BB Bamberg

Sonntag, 21. Mai 2006

Robert Garret!!

Wow! Robert Garret gerade im Spiel zwischen Bamberg und Köln mit einem Wahnsinnstreffer. Ende drittes Viertel, fünf Sekunden vor Schluss, erkommt durch einen Steal in der eigenen Hälfte an den Ball, läuft Richung Korb - die Zeit reicht nicht für einen richtigen Angriff, also macht er das, was jeder Spieler macht, er wirft von der Mittellinie. Doch diesmal ist der Wurf erfolgreich. Ein Wahnsinnsdreier vom sympathischen Ochsenfurter!

Montag, 15. Mai 2006

BBL Halbfinals - Spiel 1

Forum-Bamberg-11

Ich bin immer noch halb taub. Ein dermaßener Lärm war gestern in der Bamberger Jako Arena. Ich wusste ja, das wird eine enge Kiste. Aber das?

Es begann eigentlich ganz anders. Nach dem ersten Viertel stand es 12:4 für die Gastgeber, zu deutlich schien der Unterschied zwischen den beiden Teams.

Doch das erwies sich als Täuschung. Beide Teams gaben sich nichts, den Unterschied jedoch machten die Dreier aus – während Bamberg eine unterirdirsche Wurfquote hierbei hatte (13 %), gelang Köln deutlich mehr, 57 %. Somit konnte Köln im zweiten Viertel in Führung gehen, sich jedoch nicht absetzen. Bamberg kam immer wieder heran, hatte durchaus eine gewisse Überlegenheit auf dem Feld – doch Köln machte dies durch sichere Dreier wieder wett.
In der letzten Minute konnte sich Köln mit fünf Punkten scheinbar absetzen, als Robert Garret der bis dahin erst zweite (!) erfolgreiche Dreier von Bamberg gelang.

Im Gegenzug wurde ein Spieler von Köln gefoult, der jedoch seine beiden Freiwürfe nicht verwandeln konnte.

Spätestens jetzt war die Halle nicht mehr nur am kochen, sie war der absolute Hexenkessel. Beim Rebound wurde wiederum Spencer Nelson gefoult, dieser konnte seine beiden Freiwürfe jedoch verwandeln.

Somit kam es zur Overtime. Jetzt schlug die Stunde von Rick Stafford, der mehrmals gefoult wurde, jedoch ziemlich sicher seine Freiwürfe verwandelte. Bamberg bewies in der Verlängerung deutlich mehr Nervenstärke, natürlich machte auch die breitere Bank den Unterschied, da aus beiden Teams mittlerweile je zwei Spieler mit fünf Fouls das Parkett verlassen mussten.

Stafford wurde nach dem Spiel zu Recht von den Fans gefeiert. Verwunderlich war nur, dass keiner der Spieler einen Hörsturz erlitten hat, so laut war es zwischenzeitlich in der Halle. Falls also am kommenden Donnerstag beim zweiten Spiel die Koordination zwischen den Spieler nicht so klappt, ich hätte da so eine Theorie…

Samstag, 13. Mai 2006

BBL PlayOffs: Die Halbfinals

Am vergangenen Donnerstag qualifizierten sich mit Alba Berlin und Bremerhaven die beiden letzten Teams für das Halbfinale der BBL – Köln und Bamberg standen ja schon seit Sonntag, bzw. Dienstag fest.

Hier kurz meine Meinung zu den beiden Halbfinalbegegnungen:

Berlin gegen Bremerhaven
Berlin hatte in Oldenburg überraschende Schwierigkeiten, zweimal konnten die achtplatzierten der Hauptrunde das Spiel für sich entscheiden. Zum Schluss setzten die Berliner jedoch nochmal ein Ausrufezeichen mit einem deutlichen Heimerfolg.

Sie treffen auf Bremerhaven, die Überraschungsmannschaft der Saison. Als Aufsteiger mischten sie kräftig vermeintlich stärkere Mannschaften auf, und stehen nicht zu Unrecht im Halbfinale. Fraglich ist natürlich, in wie weit die harte Serie gegen Artland Dragons, vor allem das knappe letzte Spiel Kraft gekostet hat.

Mein Tipp: 3:1 für Berlin.

Bamberg gegen Köln
Der Zweite gegen den Dritten, die Überraschungsmannschaft der EuroLeague gegen die des EuroCup. Beide Teams haben die BBL durchaus gut in den internationalen Wettbewerben vertreten. Ich denke, es wird eine spannende Serie, bei der sich Bamberg durchsetzt. Eine Schwächung durch das sog. Skandalspiel in Bonn vergangene Woche befürchte ich nicht. Eher eine weitere Trotzreaktion.

Trotzdem wird es eine knappe Angelegenheit: 3:2 für Bamberg.

Demnach das Traumfinale Berlin gegen Bamberg.

Dienstag, 25. April 2006

BBL-Pokal Top4 - die Finalspiele

Forum-Bamberg-08

Die beste Nachricht am Sonntag - mein geänderter Tipp für das Spiel um Platz drei erwies sich als richtig. Gießen gewann das Spiel in einem spannenden Finish gegen die Artland Dragons. Hierbei eine großartige Stimmung, denn ähnlich wie am Samstag waren die Berliner Fans für die Dragons, während die Bamberger Sympathien doch eher Richtung Gießen gerichtet waren. Ohne natürlich nicht auch bei großartigen Aktionen der jeweils anderen Mannschaft zu klatschen.

Danach dann das groß angekündigte Traumfinale zwischen Bamberg und Berlin. Nur, dass Bamberg irgendwie in den ersten beiden Vierteln gar nicht statt fand. Berlin dominierte, konnte mit vielen platzierten Dreiern deutlich in Führung gehen - zur Halbzeit über 25 Punkte!

In der Pause dann gab es dann eine großartige Show: vier Jungs zeigten akrobatische Dunkings mit Hilfe von einem Trampolin. Absolut genial gemacht, die Atmo in der Halle war denn natürlich entsprechend. Mir hats jedenfalls auch gut gefallen. Nur schade, dass das so kurz sein musste, weil die Spieler sich natürlich wieder aufwärmen mussten. Wieso hat man das nicht zwischen den Spielen platziert?

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Der Bamberger Spieler Rick Stafford forderte kurz vor Beginn des dritten Viertels die Fans auf, wieder Stimmung zu machen - und angefeuert vom Publikum begann Bamberg dann eine Aufholjagd, die zeitweise an das Spiel gegen Athen erinnerte.

Jedoch war sie nicht ganz so erfolgreich. Man arbeitete sich kurz vor Schluss bis auf sieben Punkte heran, jedoch gelang es Berlin noch einmal aufzudrehen und den Vorsprung souverän über die Zeit zu retten.

Alba Berlin hat verdient den BBL-Pokal gewonnen. Herzlichen Glückwunsch hierzu!

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Sonntag, 23. April 2006

BBL-Pokal Top4 - die Halbfinals

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Bisher war ich mit meinen Tipps ja recht gut gelegen. Berlin setzte sich, nach einigen Schwierigkeiten, durch ein großartiges Finish gegen Gießen durch, Bamberg gewann verdient und überraschend deutlich gegen Angstgegner Artland Dragons.

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Das Rahmenprogramm des Turniers ist okay, die Fangruppen stimmungsvoll, aber friedlich. Jedes der Teams hat sein Maskottchen dabei, Berlin, Artland und natürlich Bamberg auch die Cheerleader. Schön fand ich die Vorstellung der Spieler gelöst, bei der das jeweilige Team von seiner normalen "Einlaufmusik" begleitet und von den jeweiligen Cheers (von Gießen mal abgesehen) begrüßt wurde. Sehr stimmungsvoll, wobei es sich angeboten hätte, hierbei die Namen vom jeweiligen Fanblock wie bei Fußball oder Eishockey rufen zu lassen.

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So kommt es also heute zum Traumfinale Bamberg gegen Berlin. Mein Tipp bleibt bei Bamberg.

Dagegen möchte ich meinen Tipp des Spieles um Platz drei verbessern: Die Gießener machten gestern einen deutlich besseren Eindruck.

Montag, 17. April 2006

Top4 in Bamberg

Kommendes Wochenende ist in Bamberg das Top4 im BBL-Pokal. Ich will mich hier mal ein wenig aus dem Fenstern lehnen und die vier Spiele tippen.

Zuvor aber noch eine Bemerkung: ich wollte einen ähnlichen Eintrag auch zum Final Four im DHB-Pokal schreiben, kam aber zeitlich leider nicht dazu. Im Nachhinein ganz gut, denn ich hätte auf das Finale THW Kiel gegen SC Magdeburg getippt...

Halbfinale 1: Alba Berlin vs Gießen 46ers
Ich denke, das dürfte eine relativ klare Kiste werden. Alba Berlin gewinnt und zieht in das Finale ein. Denn, es geht für sie nicht nur um einen Titel, sondern auch um wichtige EuroLeague-Punkte.

Halbfinale 2: GHP Bamberg vs. Artland Dragons
Das zweite Halbfinale ist dagegen deutlich offener. Denn die Dragons sind das einzige Team in der BBL, welches die Oberfranken zweimal besiegen konnte. Bamberg dürfte auf Wiedergutmachung aus sein, und natürlich auf die EuroLeague-Punkte. Ich tippe jedoch mal auf die Oberfranken.

Demnach wäre das Finale Bamberg gegen Berlin.
Auch eine enge Kiste. Ich denke jedoch, dass Bamberg durch den Heimvorteil knapp gewinnen dürfte.

Dritter werden die Artland Dragons.

Mal sehen, ob ich genauso falsch liege wie beim Handball.

Freitag, 14. April 2006

Frankenderby

Nuernberg-Arena-10

Vergangene Woche trafen in der BBL die Sellbytel Baskets Nürnberg und der GHP Bamberg aufeinander. Für beide war das Spiel in der Nürnberg Arena eine Art Heimspiel. Die Nürnberger sind eines der beiden offiziellen Hometeams (zusammen mit den Nürnberg Ice Tigers), Bamberg hat seine EuroLeague-Heimspiele dort ausgetragen, immerhin zehn Stück.

Jedoch war entgegen aller Hoffnungen die Arena bei weitem nicht ausverkauft. Eigentlich schade, denn man kann das Spiel durchaus als eines Derby würdig bezeichnen, auch wenn das Erebnis zum Schluss hin etwas arg deutlich ausfiel.

GHP Bamberg war durch das sieglose Ausscheiden aus dem Top16 der EuroLeague und der Niederlage bei den Artland Dragons anfangs deutlich verunsichert. Hinzu kam eine starke, geschlossene Leistung der Nürnberger, so dass diese verdient in Führung gehen konnten.

Die beiden Teams schenkten sich bereits zu Beginn nichts, Nürnberg zeigte mehr Einsatz, verursachte dadurch aber auch mehr Fouls, so dass sie nach der Hälfte des ersten Viertels ihre fünf Fouls erreicht hatten.

Im zweiten Viertel versuchte Bamberg gegen die geschlossene Leistung der Nürnberger mit mehr Härte zu reagieren – und erreichten diesmal schnell fünf Fouls.
Bis dahin waren bereits beide Seiten der Fans recht laut, richtig drehten diese jedoch auf, als Koko Archibong kurz vor Schluss des zweiten Viertels nach Ertönen der 24-Sekunden-Sirene einen Korb erzielte.

Minutenlang wurde am Schiedsrichtertisch zwischen dem Hauptschiri, dem Kommissaar der BBL und den beiden Trainern diskutiert. Nach der Entscheidung (Korb wurde nicht gegeben) wurde es dann noch lauter. Richtig gute Derbystimmung.

Auch nach der Halbzeitpause ging es hart weiter. Beide Teams erreichten nach der Hälfte des dritten Viertels fünf Fouls, Archibong musste sogar nach seinem fünften vom Platz. Zum Schluss des Viertels jedoch ließen langsam die Kräfte der Nürnberger nach, und Bamberg konnte nicht nur in Führung gehen, sondern sich sogar deutlich absetzen.
Offensichtlich hat die starke Leistung der Falken ihren Tribut gefordert. Im vierten Viertel schließlich drehte Bamberg auf, sie kamen immer mehr ins Spiel und Nürnberg gelang fast gar nichts mehr. Erst hier, wurde der große Unterschied zwischen beiden Teams deutlich.

Ach ja, interessant war die unterschiedliche Gestaltung im Innenraum zwischen Heimspielen von Bamberg und Nürnberg in der Arena. Während bei Bamberg die Coaching Zone vor der Haupttribüne ist und somit die Kameras diese erfassen, ist sie bei den Falken vor der Gegen. Allerdings sitzen dadurch die Spieler direkt am Spielfeld, ohne Abtrennung durch eine Bande.

Schön fand ich, dass nicht nur die Fankurve direkt am Spielfeldrand ist, sondern auch der Gästeblock. Kein Vergleich mit dem blödsinnigen Bamberger Konzept, die Gäste möglichst auf die Halle zu verteilen.

Der Gästeblock (genau wie die Fankurve eine Behelfstribüne) wurde bei den GHP-Spielen als Pressebereich verwendet. Bei Sellbytel ist der jedoch da, wo er hingehört. Auf der Gegentribüne.

Schade hingegen fand ich, dass man die Halle bei den Falken komplett ausleuchtet. Die Effektbeleuchtung, bei der das Gros der Spots auf das Spielfeld gerichtet ist, finde ich schöner, wie es bei den EuroLeague-Heimspielen der Fall war.

Auch die Vorstellung bei der bereits die Gastmannschaft stimmungsvoll per Spot vorgestellt wird, ist bei Bamberg schöner.

Ich hoffe, die Nürnberger schaffen trotz der Niederlage des Klassenverbleib in der BBL. Denn zwei fränkische Teams wären gut für die Medienpräsenz, und die Arena eine gar nicht so schlechte Heimspielstätte. Und ein Derby in den PlayOffs hätte ja auch mal seinen Reiz. Und ja ich weiß, durch die Aufstockung der Liga hätten die Falken durchaus noch eine Chance auf den Verleibt in der Liga, auch ohne sportliche Qualifikation. Aber eine sportliche ist zum einen schöner, und zum Anderen kostet die Wildcard 100.000 €.

Sonntag, 2. April 2006

Livestream der BBL

Die BBL hat heute einen Versuch gestartet: Man hat das Gastspiel von GHP Bamberg bei den Artland Dragons übertragen. An sich keine schlechte Idee, aber an der Umsetzung müsste noch ein klein wenig arbeiten.

Mir geht es jetzt weniger darum, dass die Bamberger verloren haben, allerdings hätte ich mir dann doch einen unparteiischen Kommentator gewünscht. Er hat sich zwar redlich bemüht, aber die Quäkenbrücker Vereinsbrille konnte er dann doch nicht abnehmen. Ansonsten war er aber nicht wirklich schlecht, bei anderen Spielen sicherlich durchaus verwendbar.

Der Stream an sich hatte ein paar Hänger, aber das ist vernachlässigenbar. Ist eh schwer nachzuvollziehen, ob das jetzt an meiner Verbindung lag oder am Server.

Ein ganz großer Nachteil war hingegen, dass es keinerlei Einblendungen wie Punktestand, Zeit etc. gab. Das müsste auf jeden Fall verbessert werden. Auch sollte es zu Beginn vielleicht Ton aus der Halle geben, oder einen Hinweis, dass man mit Spielbeginn Ton zuschaltet. Ich hatte da schon Befürchtungen hinsichtlich meines Players.

Insgesamt aber ein gelungenes Experiment, kann man von mir aus bei Gelegenheit fortsetzen.

Samstag, 1. April 2006

Warum nicht gleich so.

Lieber BR. Schöner Bericht über die EuroLeague-Spiel der Bamberger. Aber wäre das nicht auch möglich gewesen nach jedem Spieltag, das schön am Samstag nachmittag zu bringen, anstatt versteckt im Nachtprogramm?

Freitag, 31. März 2006

Letztes EuroLeague Heimspiel in Arena Nürnberg

Nuernberg-Arena-08

Zum letzten Heimspiel der Bamberger habe ich es dann doch noch einmal in die Arena Nürnberg geschafft. Leider hat es für die Oberfranken nicht zum Sieg gereicht, auch wenn es ohnehin um nichts mehr ging. Aber es wäre schön gewesen, den ohnehin schon größten Erfolg der Vereinsgeschichte, nämlich als erster deutscher Verein das Top16 der EuroLeague zu erreichen, mit einem versöhnlichen Abschluss zu krönen.

Anfangs sah es zumindest danach aus. Nach einem guten ersten Viertel führte man 19:16. Anschließend wurde Steffen Hamann eingewechselt, und die Defensivarbeit noch verbessert.

Rytas Litvavis fand kaum ein Mittel gegen die gute Defensive und hatte relativ schnell fünf Teamfouls zusammen. Somit konnte Bamberg zur Halbzeitpause verdient 36:30 führen.

Nach der Pause jedoch ein völlig anderes Bild. Die Gäste aus Lettland kamen deutlich besser ins Spiel, die Bamberger hingegen beinahe kaum mehr. Vor allem das Offensivspiel war ein völliger Ausfall, defensiv tat man sich schwer. Schnell hatte man fünf Teamfouls zusammen und war schließlich deutlich im Rückstand.

Nuernberg-Arena-09

Im vierten Viertel verbesserte sich dies ein wenig, aber man konnte nur noch ein wenig Ergebniskosmetik betreiben. Das Team von Dirk Bauermann hat gut gekämpft, es bleibt zu hoffen, sie schaffen es auch nächstes Jahr wieder in die europäische Königsklasse des Basketball.

Nochmal ein Wort zur Jako-Arena: Im Insider (GHP Bamberg Spieltagmagazin) war nur Bilder von der neuen Fassade zu sehen, aber leider wieder nichts sehen vom Innenraum. Auch wurde angegeben, die Sitzplatzkapazität wäre dann bei 5400 und 1500 Stehplätze. So sehr ich letzteres mag, aber ein Sprung von 4500 auf 5400 ist ja erst mal nicht so viel. Gut, bisher gab es lediglich 200 Stehplätze, aber wenn man das umrechnet – lohnt sich da die Investition?
Oder ist diese nur ein erster Schritt, immerhin soll angeblich ab 2010 die Mindestkapazität in der EuroLeague bei 10.000 Sitzplätzen liegen. Derzeit würde das in Bayern lediglich die Olympiahalle in München schaffen.

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