Comicfest München
Heute Morgen mich kurz entschlossen auf den Weg in die Landeshauptstadt gemacht, im Forum am Deutschen Museum ist dieses Wochenende das Münchner Comicfest.
Nette Veranstaltung, die vor allem mit exzellent gestalteten Ausstellungen punkten kann. Mein persönliches Highlight waren hierbei die Orginale von Uli Österles Hector Umbra. Sein Inking ist wirklich genial, gehört definitiv zum Besten der deutschen Zeichnerszene. Aber auch die anderen Ausstellungen z. B. Harvey Kurzstein (Begründer von MAD), Buck Rogers, Laska Comics, Comicaze (tolles Münchner Umsonst-Comic-Magazin) und zum Hohlbein-Comic von Kummant und von Eckartsberg. Von diesem Duo habe ich mir auch das Album signieren und einen Sketch in mein Sammelbuch zeichnen lassen.

Ebenfalls signiert haben vielen Zeichner den Independentszene z. B. Timo Würz, weitere bekannte Künstler wie Fournier, Gulbransson, Kreitz und Noamie Fearn kommen aber erst die nächsten Tage. Anwesend war jedoch schon der "Headliner" des Comicfestes Ralf König. Durch die Verfilmung seiens Bestsellers "Der bewegte Mann" dürfte er auch Nicht-Comiclesern ein Begriff sein.

Begleitend gab es die obligatorischen Vorträge und Podiumsdiskussionen. Zwei davon habe ich gesehen, erste drehte sich um die Geschichte der Animees, gehalten von einem Experten für Japanologie. War recht interessant, schön wären natürlich noch Ausschnitte aus den Filmen gewesen.
Der Zweite eine Vorstellung von Comicaze, die jedoch Mangels Fragen Seitens des Publikums und des Moderators schnell wieder vorbei war.

Alles in allem eine schöne Veranstaltung, die hoffentlich in den nächsten Jahren noch wachsen wird. Natürlich kein Vergleich mit dem Erlangener Comicsalon, aber das wäre ja auch reichlich unfair. Die gelungenen Ausstellungen, der schön gestaltete Biergarten im Isarufer und die an sich recht nette Location lassen auf eine weitere Fortsetzung hoffen.
Nette Veranstaltung, die vor allem mit exzellent gestalteten Ausstellungen punkten kann. Mein persönliches Highlight waren hierbei die Orginale von Uli Österles Hector Umbra. Sein Inking ist wirklich genial, gehört definitiv zum Besten der deutschen Zeichnerszene. Aber auch die anderen Ausstellungen z. B. Harvey Kurzstein (Begründer von MAD), Buck Rogers, Laska Comics, Comicaze (tolles Münchner Umsonst-Comic-Magazin) und zum Hohlbein-Comic von Kummant und von Eckartsberg. Von diesem Duo habe ich mir auch das Album signieren und einen Sketch in mein Sammelbuch zeichnen lassen.

Ebenfalls signiert haben vielen Zeichner den Independentszene z. B. Timo Würz, weitere bekannte Künstler wie Fournier, Gulbransson, Kreitz und Noamie Fearn kommen aber erst die nächsten Tage. Anwesend war jedoch schon der "Headliner" des Comicfestes Ralf König. Durch die Verfilmung seiens Bestsellers "Der bewegte Mann" dürfte er auch Nicht-Comiclesern ein Begriff sein.

Begleitend gab es die obligatorischen Vorträge und Podiumsdiskussionen. Zwei davon habe ich gesehen, erste drehte sich um die Geschichte der Animees, gehalten von einem Experten für Japanologie. War recht interessant, schön wären natürlich noch Ausschnitte aus den Filmen gewesen.
Der Zweite eine Vorstellung von Comicaze, die jedoch Mangels Fragen Seitens des Publikums und des Moderators schnell wieder vorbei war.

Alles in allem eine schöne Veranstaltung, die hoffentlich in den nächsten Jahren noch wachsen wird. Natürlich kein Vergleich mit dem Erlangener Comicsalon, aber das wäre ja auch reichlich unfair. Die gelungenen Ausstellungen, der schön gestaltete Biergarten im Isarufer und die an sich recht nette Location lassen auf eine weitere Fortsetzung hoffen.
McSilent - 1. September, 23:11
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