Comics

Dienstag, 10. Januar 2006

Zuckerfisch in Marinade

Zuckerfisch03

Naomi Fearn ist nicht nur die wohl bestaussehendste Comickünstlerin Deutschlands, ihr wöchentlicher Comic Zuckerfisch ist auch einer der wenigen regelmäßigen Zeitungscomics Made in Germany.

Zwerchfell legt mit „Zuckerfisch in Marinade“ den mittlerweile dritten Band der Reihe vor, wie der zweite eine Sammlung von Strips aus der Stuttgarter Zeitung.
Dem Strip merkt man seine zunehmende Reife an. Naomi führt neue Figuren wie des Hasen Freund Steffen wunderbar ein, die den Figurenkosmos erweitern. Auch zieht sich ein gewisser roter Faden durch die einzelnen Episoden, ohne sich zu arg in den Vordergrund zu schieben.
Noamis Zeichnungen haben eine wunderbare Klarheit, ihre Colorierung ist dem angepasst, woraus sich eine großartige Symbiose verbindet.

Schön sind auch die begleitenden Bildchen zu den Strips, damit diese (eigentlich quadratisch) in das Format des Albums passen.

Dem gesamten Buch merkt man die Liebe zum Detail an, mit dem es produziert wurde.

Wer übrigens Gelegenheit hat, Naomi einmal live zu erleben – nehmt sie wahr. Sie ist supernett, total süß und macht wunderbare sketches. Und nein, ich bekomme kein Geld für diese schwärmerische Rezession.

Ein großartiges Werk, einer wunderbaren Künstlerin. Naomi, mach bitte mehr davon!

Mittwoch, 28. Dezember 2005

A.K.A.

AKA

Mit Chris Deutsch debütiert ein junger Zeichner mal wieder mit seiner Diplomarbeit. Diese ist recht nett geraten, und enthält einen interessanten Kniff. In der Geschichte um die drei Figuren Alex, Kim und Andy ist nicht deutlich, welchen Geschlechts sie sind. Ich tippe auf drei Frauen, der Autor jedoch hat dies absichtlich offen gelassen, so dass jeder Leser seine eigene Meinung davon bilden kann.

Das Artwork ist ein wenig experimentell, einfach gezeichnete Figuren agieren vor verfremdeten Bildern. Sieht recht nett aus, ist flüssig erzählt und bleibt auch im Gedächtnis. Nur ist durch die sehr flächig wirkenden Fotohintergründe leider das Lesetempo recht hoch, man verweilt nicht bei Bildern, so dass der Comic nach dem Lesen ein wenig wie Fast Food wirkt. Ohne dass die wirklich gut erzählte Handlung diese eher zweifelhafte Einschätzung verdient hätte.

Sonntag, 9. Oktober 2005

Nix mit Comic Action

Schade, seit einigen Wochen zeichnet es sich für mich schon, mit der Comic Action wird es heuer für mich nichts. Arbeitsmäßig bin ich derzeit so ausgelastet, dass ich für das doch recht geringe Staraufgebot mir nicht extra einen oder zwei Tage frei nehmen will, um extra nach Essen zu düsen.

Frankfurter Buchmesse ist auch noch insofern heuer für mich schlecht, dass ich wohl am Samstag keine Zeit habe, also genau dann, wenn Jim Lee da ist. Schade. Vielleicht werde ich aber zumindest einen Sonntagsbesuch ins Auge fassen.

Samstag, 1. Oktober 2005

Ultra Comics Nürnberg

Heute war ich zum ersten Mal im neuen Laden von Ultra Comics in Nürnberg. Die Jungs und Mädels haben im Juni neue Geschäftsräume direkt in der Innenstadt bezogen. Im Gegensatz zu den beiden kleinen Geschäften am Plärrer ist das jetzt ein komplettes Haus.

Ich würde sogar sagen, ein Comicmegastore. Drei Etagen, im EG gibt es Mangas und die Neuheiten, sowie die Trendthemen (z. B. Sin City). Im Keller dreht sich alles um Trading Cards, Tabletopp und natürlich Actionfiguren. Im Obergeschoss sind die Comics zu finden. Sehr schön sortiert, übersichtlich und thematisch aufgebaut. Auch sehr viel Indy-Waren wird gut präsentiert. So muss ein Comicshop aussehen.

Davor war ich in Erlangen shoppen (als Comicfan muss man ja die Hauptstadt des Comics fördern :-)) ) und bin anschließend nach Nürnberg gefahren. Über eine Stunde war ich im Laden der Ultras. Hätte ich mich nicht zum BuLi-Gucken verabredet gehabt, wäre ich wohl immer noch im Geschäft.

Sehr zu empfehlen, Vordere Steingasse in Nürnberg.

Donnerstag, 29. September 2005

Marvel Mangaverse

Keine Ahnung, was mich im vergangenen Jahr geritten hat, diesen Comic zu kaufen. Evtl. der für die Masse an Seiten relativ günstige Preis, möglicherweise verbunden mit dem Wunsch etwas kontinuitätslos lesen zu können, ohne zig Fortsetzungen, Vorkenntnisse etc.
Die Intention hinter dem Machwerk war wohl, Mangafans für Superhelden speziell die aus dem Hause Marvel zu begeistern. Hierzu werden die bekannten Figuren etwas anders erfunden, teils kreativ (Spider-Man, Punisher), teils nur etwas leicht anders (X-Men), teils total bescheuert (Ghost Rider).
Der Band beginnt graphisch auf allerhöchstem Niveau, herrlich durchdesignte Zeichnungen, bei denen Tusche und Colorierung zu einer großartigen Symbiose werden. Auch werden die modernen Computereffekte nicht nur zur Effekthascherei eingesetzt, sondern sinnvoll integriert.

Die Story des ersten Kapitels ist nicht wirklich schlecht, spannend jedoch, was man aus so manchem Charakter gemacht hat. Der Rest des Bandes fällt jedoch deutlich ab. Die zweite und dritte Geschichte können zeichnerisch noch mithalten, der Rest versucht sich an einem Pseudomangastil, der teilweise arg nach hinten losgeht. Mit Abstand am schlechtesten ist die Ghost-Rider, erzählerisch gut ist die Punishergeschichte. Das letzte Kapitel bemüht sich um eine Auflösung, kann zumindest halbwegs wieder zeichnerisch an die ersten Geschichten anknüpfen (es ist auch der gleiche Zeichner wie in der ersten), die Story ist aber hier nur noch ein einziges Ärgernis.
Wirklich funktionieren wird das Ansprechen von Mangafans wohl nicht, denn echte Manga haben eine komplett andere Erzählstruktur, als es in den 22seitigen Superheldenheften möglich ist. Auch ist die Qualität der Handlung nicht wirklich auf einem guten Niveau, insgesamt dürfte das Teil eher abschrecken. Den zweiten Band werde ich mir jedenfalls nicht kaufen, außer ich kriege ihn mal extrem günstig im Ramsch.

Mittwoch, 28. September 2005

JLA vs. Die RÄcher

Der regelmäßige Leser wird es schon erahnen, entweder liegt das Teil schon seit Erlangen 04 bei mir oder auf dem Comicfest Anfang des Monats erworben. Nun, es ist eine Mischung aus beidem. Die Nummer eins lag seit vergangenem Jahr bei mir im Regal, die Ausgaben zwei bis vier habe ich günstig bei einem Händler in München erworben.

Gelesen habe ich sie auch bereits vor einigen Wochen, war mir aber nach Vollendung des Werkes einfach nicht schlüssig genug, was mir der Autor Kurt Busiek eigentlich seiner recht verwirrenden Geschichte eigentlich sagen will.

Hinter dem laut Verlagswerbung größten Crossoverevent aller Zeiten steckt eine lange Geschichte. Bereits in den Achtzigern sollte ein solches Zusammentreffen der Gerichtigkeitsliga mit ihrem Pendant den Rächern erscheinen, daraus wurde jedoch wegen etlicher rechtlicher Probleme nichts. Mehrere Anläufe scheiterten, George Perez soll sogar angeblich 30 Seiten fertig gestellt haben.

Wegen dieser Geschichte wurde auch eben jener Zeichnerstar für das von vielen Fanboys herbeiersehnte Crossover engagiert. Als Autoren wählte man Kurt Busiek, somit hatte man genau das Team, welches vor einigen Jahren schon erfolgreich die Rächer (im Orginal: The Avengers) wieder belebte.

Dieser Run gilt bei vielen Fans auch als recht toll. Ich halte Busiek zwar für einen exzellenten Autoren, seine richtig guten Serien sind in meinen Augen allerdings mehr Astro City und Thunderbolts. Bei den Rächern fand ich etwas störend, dass er sich oftmals auf Ereignisse in Uralt-Ausgaben bezog. Für Continuity-Freaks mag das vielleicht toll sein, aber er hat für meine Verhältnisse damit ein wenig übertrieben. Die Zeichnungen von Perez sind natürlich toll, haben mir schon bei Crisis on Infinite Earth gut gefallen. (Er ist auch ein sympathischer Typ, war mal in Nürnberg bei einem Signiertermin).

Ähnlich übertrieben in Bezug auf die Kontinuität geht es auch beim Crossover zu. Die ersten beiden Ausgaben sind in dieser Hinsicht noch leichte Kost und auch wirklich sehr unterhaltsam. Schön vor allem, dass Busiek viele nette Ideen einbaut, wie dass Flashs Kräfte im Marveluniversum nicht funktionieren, bzw. die von Scarlet Witch im DCU ungleich stärker sind, sie aber auslaugen. Auch arbeitet er die Unterschiede zwischen den beiden Welten gut heraus.

Der zweite Band enthält das obligatorische Geklobbe, aber das gehört bei einem Superheldenzusammentreffen dazu, und stört auch keineswegs. Der dritte Band mit den Zeitsprüngen und den vielen Bezügen auf verschiedene Teamzusammensetzungen nervt dann schon eher. Der vierte ist teilweise ähnlich bizarr geraten. Hätte nicht sein müssen, die weiteren Teile im Stil der ersten beiden gehalten wäre wohl sinnvoller gewesen.
Als Essenz bleibt, ein schön gezeichnetes Crossover, das großartig beginnt, aber viel durch übertrieben Nerd-Befriedigung verliert. Trotzdem gefällt es mir insgesamt besser als das „DC vs. Marvel“ aus den Neunzigern.

Freitag, 16. September 2005

Peanuts Gesamtausgabe

Hatte ich im Rahmen meines Rückblickes auf die Comic Editionen noch von einer Peanuts-Gesamtausgabe bei Panini Comics spekuliert (sie bringen schließlich auch die italienische Version), so wurde heute bekannt, Carlsen ist der Herausgeber. Start Sommer 2006, 25 Bände, verteilt auf 12 1/2 Jahre. Weitere Details folgen vom Verlag demnächst.

Da man sich aber wohl an der US-Ausgabe von Fantagraphics orientieren will, mit 25 Bänden, kann man davon ausgehen, jede Ausgabe wird ca. 320 Seiten haben.

Im gleichen Verlag startet übrigens eine Neuausgabe von Calvin und Hobbes.

Dienstag, 13. September 2005

Comic-Editionen von Bild und FAZ - erste Zwischenbilanz

Die ersten Bände der Editionen von Bild und FAZ liegen vor. Hier mein bisheriger Eindruck:

Weltbild
Band 1: Asterix
Über die Auswahl der Alben kann man diskutieren. "Der Gallier" hat man wohl genommen, da es der erste Band war, "Der Große Graben" wegen dem Bezug auf die Berliner Mauer. Wegen des dritten Bandes habe ich mir das Teil zugelegt, handelt es sich doch um eine Kurzgeschichtensammlung, die ich bislang nicht hatte. Für Ottonormalleser geht der Band wohl durchaus so okay.

Band 2: Donald Duck
Einiges an Auswahl von Material. Enthält die folgenden Geschichten:
"Der Pumschcremtorten-Köngi" von Vicar (Idee von Carl Barks)
"Der Fluch des Albatros" von Carl Barks
"Im alten Kalifornien" von Carl Barks
"Schwänzen will gelernt sein" von Don Rosa
"Selbst ist der Mann" von Don Rosa
"Kürbiskamp" von Don Rosa
"Sicherheit für Entenhausen" von Vicar
"Wahn oder Sinn?" von Vicar
"Willkommen in Bad Bürzelberg" von Jan Gulbransson
"Der größte Schwindel aller Zeiten" Jan Gulbransson
"Die vertauschten Briefe" von Carl Barks
"Der große Spurt" von Romano Scarpa
"Eiseneffeu" von William van Horn
"Schnappi in Gefahr" von Volker Reiche
Die Auswahl der Bände stammt größtenteils aus der Hall of Fame, bzw. bei Carl Barks der Barks Library. Gerade die HoF hat sich natürlich angeboten, da sie fast das gleiche Format wie hat, wie die Bild-Edition.

Band 3: Lucky Luke
Enthält vier Alben der großartigen Goscinny-Morris-Ära der Reihe:
"Ma Dalton"
"Die Daltons und der Psychodoc"
"Der Kaiser von Amerika"
"Goldrausch!"
Durchaus guter Querschnitt durch die Reihe über den Lonesome Cowboy. Da fällt mir ein, hat mein Bruder noch seine Lucky-Luke-Alben? Muss ihn mal drauf anspitzen.

Band 4: Micky Maus
Der bisher einzig etwas ärgerliche Band. Altes, wohl durchaus auch seltenes Material (kenne mich bei MM nicht so aus), aber in einer beschissenen Qualität. Sorry, sieht aus, wie als hätte ein Praktikant von alten Micky-Mau-Ausgaben aus dem Archiv abgescannt. Für den Preis kann man zwar nicht sooo viel erwarten, aber hätte man nicht sich etwas mehr Mühe geben können? Maschinenlettering. Also bitte!

Band 5: Spirou und Fantasio
Enthält die Alben "Das Nest im Urwald", "Der Plan des Zyklotrop" und "QRN ruft Bretzelburg". Habe den Band bisher nicht gelesen und von Spirou nicht besonders viel Ahnung. Kann leider nicht mehr dazu sagen. Die Druckqualität sieht jedenfalls ganz gut aus.

Band 6: Detektiv Conan
Man könnte fast meinen, der Quotenmanga, da es leider der einzige in der Reihe ist. Die FAZ-Reihe hatte keinen, laut Andreas Platthaus im Comixene-Interview gab es da Lizenzprobleme. Schick jedenfalls, das Weltbild Conan in der richtigen Leserichtung bringt. - von rechts nach links, wie es sich für Mangas halt gehört.


FAZ-Reihe
Band 1: Superman
Die Auswahl der Geschichten ist wirklich exzellent:
"Superman (Action Comics #1) von Jerry Siegel und Joe Shuster
"Superman - erster Auftritt von Lex Luthor" von Jerry Siegel und Joe Shuster
"Die letzten Tag von Superman!" von Edmond Hamilton und Curt Swan
"Superman leg los" von Dennis O'Neil und Curt Swan
"Braucht die Welt einen Superman?" von Elliot S. Maggin und Curt Swan
"Das Geschenk" von Alan Moore und Dave Gibbons
"Was wurde eigentlich aus dem Mann von Morgen" von Alan Moore und Curt Swan
"Verschiedene Welten" von John Byrne und George Perez
"Was ist so witzig an Wahrheit, Gerichtigkeit und dem American Way of Life?" von Joe Kelley und Doug Mahnke.
Bei letzterer Geschichte fehlt übrigens die vorletzte Seite, wodurch die Handlung etwas arg verfremdet wird, da der Eindruck entsteht, Superman würde töten. Geht es doch gerade um das Gegenteil. Naja.
Die Auswahl ist auf alle Fälle ein exzellenter Überblick über 65 Jahre Supermanmaterial, vor allem über Curt Swan habe ich mich sehr gefreut.

Band 2: Peanuts
Genau das richtige Format für die großartigen Strips von Charles M. Schulz. Sollte Panini die Gesamtausgabe der Peanuts auch in Deutschland bringen (in Italien startet sie nächsten Monat), könntet ihr sie von mir aus auch in diesem Format bringen. Wäre für den Buchhandel ja auch nicht schlecht.

Band 3: Prinz Eisenherz
Mann ist das klein. Schon klar, dass man bei einer solchen Edition Abstriche bei der Qualität machen muss - aber das? Das Lettering ist so winzig, dass es fast unlesbar ist! Dabei hätte sich gerade Prinz Eisenherz für ein Ummontieren angeboten, durch die oftmals regelmäßige Verteilung der Panels. Die "Abenteuer zweier Ritterknaben" sind übrigens auch enthalten.

FAZIT
Im Großen und Ganzen gefiel mir seit der Ankündigung die FAZ-Reihe besser. So ist es auch nach einigen Bänden, auch wenn der dritte der FAZ stark abstinkt.
Wieso mir FAZ besser gefällt? Bessere Ausgewogenheit und schöner gemachte Bände. Und vor allem, es sind Taschenbücher, keine Hardcover. In meinen Augen für diese Edition besser geeigent.

Trotzdem werde ich mir wohl beide komplett zulegen, da sie auch wunderbar dafür geeignet sind, Leute aus meinem Freundeskreis damit für Comics anzufixen ;-)

Montag, 5. September 2005

Panik Elektro Band 3

panik elektro 3

Auf dem Comicfest natürlich den dritten Band der Anthologien-Reihe Panik Elektro erworben. Das Thema diesmal: "Lovestories".

Ein dicker Band, 288 Seiten davon einige in Farbe, mit einer gelungenen Auswahl an Arbeiten vornehmlich deutscher Comickünstler. Die Qualität schwankt natürlich ein wenig, aber für den Preis (18 Euro) ist wohl für jeden Geschmack was dabei.

Erhältlich ab demnächst über den Freibeutershop.

Sonntag, 4. September 2005

Berlinoir Band 1: Scherbenmund

scherbenmund
Und noch ein seit dem Comic-Salon 2004 auf Halde gelegener Comic: Scherbenmund, erster Teil einer Trilogie, geschaffen von Tobias Meissner und Reinhard Kleist.

Die Zeichnungen von Reinhard Kleist bestechen durch eine erstklassige Handfarbgebung. Aber auch die Geschichte basiert auf einer netten Idee:

Im zukünftigen Berlin haben Vampire die Herrschaft übernommen, sie unterdrücken Menschen, nutzen sie eigentlich nur um ihnen regelmäßig Blut abzuzapfen. Doch eine mutige Schar Rebellen leistet Widerstand.

Die Story holpert zwar ein wenig, ist aber trotzdem wirklich schön erzählt. Etwas schade ist, dass die Texte in unschönen grauen Kästen gebracht werden. Ich glaube, da wären Sprechblasen weniger störend gewesen. Oder diese Kästen durchsichtig gemacht, wie es ja auch ab- und an der Fall ist.

Alles in allem ein schöner Band, in der gewohnt guten Aufmachung der Edition 52. Freue mich schon auf den zweiten Teil der Geschichte.

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