Comics

Donnerstag, 27. Juli 2006

Deutsche Helden Piccolos Nr. 2

DeutscheHelden

Piccolos, das sind Comichefte, die nur die Höhe eines Bildstreifen bestehen, also etwa das Format 17 x 8 cm haben. Das Format kam aus Italien in den 60er Jahren nach Deutschland. Vor allem Reihen des Zeichners Hansrudi Wäscher (Sigurd, Nick, Tibor) und italienische Lizenzcomics (Akim) wurden vom Lehning-Verlag in dieser Form veröffentlicht.

Das Format wird daher üblicherweise eben für den Bereich der nostalgischen Comics verwendet, in der Regel Neuauflagen oder Fortsetzungen der oben genannten Reihen.

Für Das Veröffentlichen von Comicstrips bietet sich das Format natürlich an, da diese etwas das gleiche Format haben.

Die Reihe Deutsche Helden von Sascha Krämer ist ein Strip aus der Zeitschrift Comixene (davor erschienen sie in Hit-Comics) und eine Parodie auf die sehr klischeebehafteten deutschen Charaktere des US-Superhelden-Verlages Marvel (Spider-Man, X-Men, Daredevil). Vor allem über das recht obskure Deutsch, dass diese Figuren in den Sprechblasen der US-Comics wieder geben, macht man sich gerne lustig, z. B. Schweinehunds.

Um den Großteil der Strips verstehen zu können, muss man jedoch nicht unbedingt die US-Figuren kennen, sich jedoch zumindest ein wenig mit Figuren und Geschehnissen der Superheldencomics auskennen. Es dreht sich in erster Linie um die drei Figuren E-Blitz, Nightcrawler (Vielen evtl. auch bekannt aus dem Film X-Men 2 - der blaue Mutant) und Schädel aus Captain America. Diese drei leben zusammen in einer WG in Berlin.

Die enthaltenen Strips sind etwa zur Hälfte Nachdrucke aus der Comixene und neues Material. Witzig fand ich vor allem das Crossover mit Figuren aus dem DC-Universum. Qualitativ schwanken die Gags zwischen extrem geekig, also nur für Insider verständlich, argen Rohrkrepierern und wirklich guten Ideen.

Zeichnerisch arbeitet Sascha Krämer sehr gut, er schafft es die Figuren so zu verfremden, dass es keine rechtlichen Probleme geben dürfte, aber trotzdem kann man noch sehr gut erkennen, welcher Charakter die Vorlage ab gab. Ich fand Deutsche Helden sehr unterhaltsam, jedoch muss man wohl auch Superheldencomics um den Strip verstehen zu können.

Mittwoch, 26. Juli 2006

Zuckerfisch Band 4: Im eigenen Saft

zuckerfisch4

Wer regelmäßig diese Weblog liest, der weiß, dass ich ein großer Fan von Naomi Fearns Strip Zuckerfisch bin. Zum Comic-Salon Erlangen legte Zwerchfell den vierten Band (dritter Sammelband innerhalb der Reihe) des großartigen Strips vor.

Enthalten ist Material aus den Jahren 2004 und 2005. Naomi hat einen kleinen Figurenkosmos geschaffen, mit denen sie ihre Geschichten erzählt. In die meist vier Bilder packt sie jedoch keineswegs belanglose Episoden, versteckt sind vielmehr nicht nur kleine Anspielungen im Hintergrund oder auf T-Shirts, sie äußert sich oftmals über ihre Figuren auch zu aktuellen Themen; durchaus sehr differenziert, ohne platt zu wirken.

Die Figuren entwickeln sich hierbei auch durchaus weiter. So heiraten z. B. Steffen und der Hase.
Zeichnerisch arbeitet Naomi auf einem sehr hohen Niveau. Sie erreicht genau die richtige Mischung aus Stilisierung und Detailverliebtheit. So dürfte der Strip dürfte auch für ungeübte Comicleser leicht zu konsumieren sein – ein Aspekt, der in Deutschland leider immer noch nicht vernachlässigt werden darf, wenn man ein großes Publikum erreichen möchte.

Ich bin überzeugt, in etlichen Jahren wird man Zuckerfisch als den Strip bezeichnen, der das Deutschland im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts am Besten wieder spiegelt - gerade durch den im Vergleich mit dem ebenfalls großartigen Strizz deutlich lockereren Umgang mit den verschiedenen Themen.

Der Band ist erstklassig gestaltet, die jeweiligen Strips sind jeweils mit einem zusätzlichen Motiv versehen, der die Episode nochmals begleitet oder sogar auf teils brillante Art kommentiert. Und das Beste ist, Zuckerfisch ist äußerst unterhaltsam, zu keinem Zeitpunkt verkopft, jedoch stets mit etwas hintergründigem versehen.
Ich hoffe, 2008 wird auch die Jury des Max-und-Moritz-Preises verstehen, welche Perle Naomi Fearn mit ihrem wöchentlichen Strip schafft. Den Preis hätte sie längst verdient.

Dienstag, 25. Juli 2006

Don Rosa in Würzburg

Cool, Don Rosa kommt nach Würzburg. Zwar erst im Oktober, aber den Termin kann ich mir ja schon mal groß im Kalender anstreichen.

Wem der Name nichts sagt, Don Rosa ist der wohl derzeit bekannteste, und in meinen Augen auch beste Disney-Comiczeichner. Er gilt gemeinhin auch als der legitime Nachfolger des brillanten Carl Barks.

Mein Sketchbook liegt jedenfalls schon bereit.

Montag, 24. Juli 2006

Die Band von Mawil

mawilband

Mawil ist unter den jüngeren deutschen Zeichner wohl einer der produktivsten. Zum Comic-Salon konnte ich mit drei Werke von ihm zulegen, wobei zwei jedoch schon im vergangenen Jahr erhältlich waren.

Zwei davon sind Sammelbände verschiedener Werke die in den vergangenen Jahren in etlichen Fanzines und Magazinene erschienen sind, Die Band jedoch ist ein Werk im Stil von Strand-Safari und „Wir können ja Freunde bleiben“. Gerade letzteres halte ich für ein kleines Meisterwerk, Die Band ist eine Quasi-Fortsetzung davon. Mawil erzählt wieder autobiographisch einige Episoden aus seinem Leben, diesmal verknüpft durch die Band, in der er Bass gespielt hat.

Es dreht sich jedoch um viel mehr. Liebe, Freundschaft, Erwachsenwerden. Eigentlich tausendmal behandelte Themen. Jedoch erzählt dies Mawil so wunderbar verspielt, mit sehr viel Humor und erfrischend ehrlich, dass man nicht nur sehr gut unterhalten wird, sondern sich in vielen Situationen wieder findet. Auch wenn man niemals selbst in einer Band gespielt hat.

Mittwoch, 19. Juli 2006

Mein fehlender Erlangen-Freitag

Wie berichtet war ich ja am Comic-Salon Freitag nicht in Erlangen, sondern beim Fußball. Aber glücklicherweise gibt es von etlichen Podiumsdiskussionen die Video- und Audiomitschnitte der Splashpages.

Und so konnte ich gerade die Manga-Elefantenrunde nachholen. Dabei kam mir der Gedanke, dass das Podium ziemlich leer wäre, wenn es eine Superhelden-Elefantenrunde gäbe - einzig Panini würde da wohl oben sitzen.

Aber ein toller Service von Splashpages mit den Mitschnitten!

Dienstag, 11. Juli 2006

DKMF - Live @ St. Quentin

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Beinahe schon traditionell gibt es auf dem Comic-Salon bei Zwerchfell eine neue Ausgabe der Kleinen Mutterficker, der Serie der Dinter Bros.

Nachdem es beim letzten Mal eine Sammlung der Strips für das Magazin YAM gab, kehrten die drei umtriebigen Dinter-Brüder zurück zu ihren Wurzeln und legten eine Geschichte mit der Ursprungsformation ihrer Figuren auf. Sprich, nicht mehr das Quotengirl dabei, sondern Kevin ist zurück. Entsprechend ist der Humor auch wieder deutlich anarchischer und abgedrehter, als in den YAM-Strips. Es sind ja beinahe schon zwei verschiedene Serien.

Die Dinter-Brüder erzählen eine wilde Geschichte, die drei Hauptfiguren werden in eine Jugenderziehungsanstalt eingeliefert und versuchen, nachdem sie enttäuscht feststellen mussten, dass es gar kein richtiger Knast ist, wieder zu fliehen. Als Gäste mit dabei ist die Band Ischen Impossible, von denen auch eine CD beiliegt.

Die Handlung ist an sich recht vorhersehbar, aber die Dinters schaffen es, dies durch geniale One-Liner und abstruse Einfälle auf exzellente Art und Weise vergessen zu machen. Auch zeichnerisch auf ganz hohem Niveau. Einzig das Lettering ist etwas ungelenkig geraten, da es oftmals an den Rand der Boxen gerät. Dies wundert mich um so mehr, da die Drei gerade im Bereich Lettering sehr viel Erfahrung haben.

Toller Comic, auf dem bei Zwerchfell beinahe schon gewohnen hohen Niveau!

Dienstag, 20. Juni 2006

Alter Ego von Alex Gellner

AlterEgo

Natürlich habe ich in Erlangen auch Comics gekauft - sehr viele sogar. Darunter zu etwa 90 % Made in Germany.

Einer, dessen Idee mir sofort gefallen hat, ist Alter Ego von Alexander Gellner. Dieser ist Teil des Onlinecomicmagazins Inkplosion und war auch schon an einem bedruckten Comic beteiligt - Versus. Ich dachte eigentlich ich hätte diesen hier im Blog besprochen, scheinbar war dies jedoch nicht der Fall.

In Versus ging es um zwei Superhelden die sich durch eine wilde Geschichte kloppen - klingt banal, ist aber dermaßen großartig erzählt, dass es einen Heidenspaß macht zu lesen. Auch zeichnerisch auf hohem Niveau.

Alter Ego ist genremäßig das krasse Gegenteil. Es beginnt damit, dass Alex Gellner als er selbst im hohen Alter stirbt und drei Dinge fest stellt.

1. Er ist tot.
2. Kevin Smith hatte Recht.
3. Comic-Zeichner kommten in die Hölle.

Da diese Hölle für ihn aus vegetarischer Speise bestehen würde, springt er kurzerhand von der Wolke und 50 Jahre in die Vergangenheit - unsere Gegenwart.

Schon die Grundidee gefiel mir wie gesagt total. Aber Gellner holt aus der Geschichte noch viel mehr heraus, er entwickelt einen Plott der sich zwar nie ernst nimmt, aber trotzdem nie ins lächerliche abgleitet. Die Geschichte ist herrlich abstrus, ohne zu verwirren. Schöne One-Liner die niemals peinlich klingen und viele tolle Einfälle zeichnen den Comic aus

Einziger Negativpunkt ist die sehr kleine Auflage (100 Stück), die, wie Alexander Gellner in Erlangen erzählte, bereits ziemlich weg ist. Hoffentlich drucken die Jungs und Mädels von Inkplosion nach, wünschenswert wäre es für jeden, der diesen großartigen Comic lesen möchte.

Montag, 19. Juni 2006

Comic-Salon Erlangen - mein Fazit

Schön war er der Salon. Gut gefallen haben mir die Ausstellungen im Großen Saal, sowie im noch nicht ganz fertigen Rathaus. Wobei die sichtbaren Gipsbauplatten, die fehlenden Revisionsklappen, der Estrichboden und die noch nicht ganz verspachtelten Fugen eine ganz eigene Atmosphäre geschaffen haben, die eigentlich ganz gut zu den Ausstellungen dort gepasst haben.

Es ist schön, dass mit dem neuen Ratssaal jetzt ein großer Raum zur Verfügung steht, hoffentlich gibt es beim nächsten Salon aber wieder einen zusätzlichen mittelgroßen, wie sonst der Rathaussaal. Der kleine Trauungssaal war manchmal etwas zu klein, bei manchen Podien verloren sich die Zuschauer jedoch fast im großen.

Die anwesenden ausländischen Stars, Marc & Mike Davis, Igor Korday, Peter Karasik Humoberto Ramos sowie natürlich die beiden Ehrengäste Gosho Ayoyama und Jaques Tardi sorgten für den notwendigen internationalen Glanz. Die beiden letzteren waren natürlich kleine Sensationen, Tardi besucht ganz, ganz selten überhaupt französische Conventions und der Mangaka Ayoyama ist in Asien einer der absoluten Superstars.

Aber auch unter den deutschen Zeichnern waren mit Volker Reiche und Ralf König zwei Hochkaräter, die in den letzten Jahren nicht unbedingt in Erlangen als Zeichner in Erlangen waren. Beiden hat das Signieren aber scheinbar sichtlich Spaß gemacht, auch beim Podium der Max-und-Moritz-Preis Gewinner (und natürlich der Gala) wirkten beide, als würde ihnen der Besuch sehr viel Spaß machen.

Die versuchte Einbindung von Manga in den Salon ist auf dem richtigen Weg und kann ruhig noch etwas verstärkt werden. Der Salon soll die gesamte Szene abdecken, da gehört Manga, Franko-Belgisch, US-amerikanisch und einheimische Comics einfach als gute Mischung dazu, ohne das eine zu sehr herauszustellen. Von den deutschen Comics mal abgesehen, auf die natürlich immer ein Hauptaugenmerk gerichtet werden sollte. Was dieses Jahr nicht nur mit den Ausstellungen sehr gut gemacht wurde.

Für die Max-und-Moritz-Gala hat man mit Denis Scheck einen großartigen Moderator gefunden. Seine Interviews mit den Gewinnern waren exzellent, sehr informativ und gut vorbereitet. Ein sehr guter Programmpunkt war auch der vorgelesene Kurzcomic von Preisträger Ralf König. Einziges Manko war die Band, die etwas zu oft spielte. Als Intro und Begleitmusik für das Hinauflaufen des Gewinners auf die Bühne hätte gereicht.

Die Stimmung auf dem Salon wurde in der Abschlussveranstaltung als entspannt bezeichnet. Dies trifft es sehr gut, schön dass vor allem endlich diese Untergangspodien, a la Comicmarkt in der Krise eingeschlafen sind. Der Comicmarkt hat sie sozusagen, zumindest für das erste, überlebt.

Erlangen ist vorbei, zwei Jahre wird es dauern, bis die mittelfränkische Stadt wieder das Zentrum der deutschen Comicszene wird. Ich bin natürlich mit dabei. Dann hoffentlich wieder vier Tage.

Alle Beiträge zum Comic-Salon:
Tag 1
Tag 3
Max-und-Moritz-Preis
Tag 4

Sonntag, 18. Juni 2006

Comic-Salon Erlangen - Tag 4

Der vierte und letzte Tag begann für mich erst eine Stunde nach der offiziellen Öffnung der Halle. Zum einen habe ich etwas länger geschlafen als gedacht, zum anderen war dann noch ein kleiner Stau auf der Fahrt nach Nürnberg. Da fiel mir ein, dass ja heute Japan gegen Kroatien im Frankenstadion spielt. Gosho Ayoyama hatte gestern irgendwie sowas erwähnt...

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Sketches habe ich mir heute natürlich auch wieder geholt: vom frisch gebackenen Max-und-Moritz-Preis Gewinner Volker Reiche, Sascha Krämer und Alexander Gellner.

Nach dem Mittagessen mit zwei anderen Fans beim Restaurant mit des Bulletten Königs besuchte ich den Vortrag des amerikanischen Cartoonisten und Comicautoren Paul Kurasik. Er hat den Roman Stadt aus Glas von Paul Auster als Comic adaptiert und im Vortrag erklärte er, wie er hierbei vorgegangen ist.

Ich kenne zwar weder den Roman noch den Comic, habe ich in nächster Zeit nicht vor, das nachzuholen, aber ich fand den Vortrag höchst interessant. Er zeigte erst einige Beispiele für gute und schlechte Adaptionen, bevor er grundlegende Dinge wie Unterschiede in der Erzählweise bei Comic und Roman erklärte.

Anschließend dann ein Podiumsgespräch zwischen Andreas Platthaus (Redakteur bei der FAZ) und Denis Scheck (Deutschlandfunkt) zum Thema Dr. Erika Fuchs, die Übersetzerin der Duck-Comics von Carl Barks. Zentrale Frage war hierbei, ob Frau Fuchs mit ihren sich eher lose am Original orientierenden Texten nicht etwas zu weit gegangen ist. Beide sind überzeugte Donaldisten und gestalteten die einstündige Runde äußerst unterhaltsam und informativ.

Daran schloss sich eine Podiumsdiskussion an mit dem Titel "Nach dem Salon ist vor dem Salon." Die Runde begann interessant, verlor nach einer Stunde jedoch deutlich an Luft. Die einhellige Meinung war jedoch, dass der diesjährige Salon äußerst positiv verlaufen ist. Dem kann ich mich nur anschließen.

Comic-Salon Erlangen - Tag 3

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Tag 2 ist ja für mich ausgefallen, wegen Stadionbesuch..

Die auf dem großen Bild sind übrigens Pornophonique, die mit Gitarre und Gameboy tolle Musik machten. Die Bühne auf dem Vorplatz wird heuer richtig gut genutzt. Aber die beiden Musiker waren mit Abstand die Besten.

Habe mir Sketches geholt von Charlie Adlard, Igor Kordey, Gerhard Schlegel, Stefan Dinter, Michael Vogt, Marian Kretschmer, Levin Kurio und Kathrin Baumgartner .

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Außerdem die Elephantenrunde besucht, dies ist eine Podiusmdiskussion von Verlagsvertretern der mehr oder weniger größten deutschen Comicverlage. Interessant war vor allem, dass Titel wie Flix oder Mawil zunehmend auch ins Ausland lizensiert werden. Schön zu hören.

Anschließend war das Künstlergespräch mit Gosho Aoyama, dem Schöpfer von Detektiv Conan. Interessante Feststellung: Die jüngeren Fans fragten vor allem nach der Handlung oder private Fragen an den Autor (Kinderwunsch etc), stellten ältere mehr Fragen nach der Arbeitstechnik.

Morgen Heute ist dann schon der letzte Tag. Und ich merke, mir fehlt irgendwie der Freitag, ich war nicht bei allen Künstlern bisher die ich wollte und ich schaffte auch nicht jede Podiumsdiskussion. Aber halb so wild. Das Beste am Salon sind sowieso die Gespräche mit den Umstehenden beim Schlange stehen.

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