Mittwoch, 28. Dezember 2005

Nürnberg Arena - Basketball

Nuernberg-Arena-06

Der aktuelle deutsche Basketball-Meister GHP Bamberg spielt in der EuroLeague, dem Basketball-Pendant zur Champions Leauge. Da diese eine Kapazität von mindestens 5000 Plätze vorschreiben, das Forum in Bamberg jedoch derzeit nur 4500 hat (Ausbau ist geplant), weicht man in die Nürnberg Arena aus. Gute Gelegenheit also einmal für mich, diese Halle zu besuchen.

Gefällt mir ganz gut, ein zweckmäßiger Bau ohne viel SchnickSchnack. Vor allem wirkt sie eng, aber trotzdem irgendwie groß. Kapazität liegt bei ca. 8000 Plätzen, wobei die beim Basketball etwas höher sein mag, man hat schließlich auch im Innenraum Behelfstribünen. Zuschauer waren jedenfalls 6800 in der Arena.

Die Ein- und Ausgänge sind angenehm groß gestaltet, einzig fand ich etwas wenig Treppen um vom Oberrang in den Umlauf des Unterrangs zu den Ausgängen zu gelangen. Die Anzahl der Verkaufsstände war okay, ich konnte jedenfalls keine langen Schlangen erkennen.
Auch die Sanitärenanlagen befinden sich in einem guten Zustand, sie sind sauber und in ausreichender Anzahl vorhanden.

Nett fand ich, dass man mit dem Achteck des Oberranges die Form des Frankenstadions nachbildet. Ist auch kein so schlechter Aufbau eigentlich.

Der Videowürfel wird ganz angenehm eingesetzt, man sieht die Namen der Spieler und ihre Fouls und Punkte, sowie die Zwischenergebnisse. Allerdings befinden sich auf dem Würfel zwei Ergebnisanzeigen, eine Analoge und eine in das digitale Bild integriert, die teilweise nicht immer das Gleiche anzeigten.

Nuernberg-Arena-05

Ganz großes Lob jedenfalls an den Sicherheitsdienst. Sehr kompetent, stets hilfsbereit und vor allem höflich. Davon sollten sich viele Möchtegerns bei Fußballspielen eine Scheibe abschneiden.

Ein Beispiel war, dass einige Fans ein Banner aufhängen wollten. Diese hätte jedoch eine Bande am Oberrang verdeckt. Anstatt einfach zu motzen, holte einer des Sicherheitsdienstes eine Schnur und schon konnte das Banner unter die Bande gehängt werden.

Die „offizielle“ Bezeichnung ist Arena Nürnberger Versicherung, ein Name mit dem man trotz Sponsoring durchaus leben kann. Nürnberg Arena gefällt mir trotzdem besser.

Nuernberg-Arena-01 Nuernberg-Arena-02 Nuernberg-Arena-03

Bei bisher zwei Spielen war ich in der Nürnberg Arena. Zum einen:
EuroLeague: GHP Bamberg gegen Zalgiris Kaunas
Ein spannendes Spiel, leider haben die Bamberg 63:67 verloren. Sie konnten eigentlich recht gut mithalten, vor allem die Defensivarbeit war großartig. Die Estländer wirkten aber deutlich sicherer und konnten vor allem ihr Mehr an internationaler Erfahrung. Die Atmosphäre in der Nürnberg Arena war jedenfalls großartig, Hexenkessel ist gar kein Ausdruck. Trotzdem waren die Fans durchaus sportlich fair, und nach dem Spiel wurde die Mannschaft noch gefeiert.

Nuernberg-Arena-07

EuroLeague: GHP Bamberg gewann in einem spannenden Spiel gegen AEK Athen 73:65. In den ersten beiden Vierteln traute ich meinen Augen nicht. Spielte Bamberg in der vergangenen Woche beim Gruppenersten Tau Ceramica zumindest anfangs fantastisch mit, passte diesmal gar nichts. Das Defensivverhalten war teilweise abenteuerlich und das Selbstvertrauen bei Korbwürfen entsprechend nicht vorhanden. Bis Bamberg den ersten Punkt machen konnte, stand es bereits 0:9.

Nach der Pause jedoch waren die Oberfranken wie ausgetauscht. Gleich zu Beginn machte Robert Garrett (der ehemalige Spieler von X-Rays Würzburg hat diese Woche seinen Vertrag eigentlich nur bis zur Winterpause geltenden Vertrag bis Saisonende verlängert) einen tollen Rebount und damit begann die Aufholjagd. Angefeuert von 8000 Zuschauern (mit 8500 insgesamt war die Halle ausverkauft, Gästefans waren etwa 500) kamen die Bamberger bis auf einen Punkt heran. Dies setzte sich im letzten Viertel fort, zum Schluss hin gelang Athen kaum mehr etwas, während Bamberg mehr und mehr aufdrehte. In dieser Form könnte es klappen mit dem Achtelfinale.

Richtig cool war die Marching Band die vor dem Spiel schon ein wenig einheitzte und nach dem Sieg ebenfalls mit feierte.

Die Chroniken von Narnia – Der König von Narnia

Nach dem Erfolg von Harry Potter und Herr der Ringe für Warner Bros. versucht Disney scheinbar jetzt eine eigene Fantasy-Film-Reihe aufzuziehen. Als Vorlage wählte man hierzu die England scheinbar recht populären Bücher von Clive Staples Lewis.

Der Film ist durchaus gelungen, hat jedoch einige Längen. Gerade in der letzten halben Stunde dachte ich mehrmals, jetzt kommt doch endlich auf den Punkt. Viel zu oft wurde für mein Gefühl ein Konflikt aufgebaut, dieser wieder gelöst um schnell den nächsten aufzubauen.
Vielleicht wollte man den Kindern auch nicht zu viel Spannung zu muten.

Dafür gibt es einige knackige Action und Massenszenen, die sich auch vor Herr der Ringe nicht verstecken müssen. Grandios auch die getricksten Tiere, die zum Teil scheinbar Animatronics aus dem Hause Rick Taylor sind.
Die Kinderdarsteller nerven auch nicht weiter und Disney hält sich mit dem versüßlichen der Charaktere auch etwas zurück. Herr und Frau Biber könnte man noch halbwegs da rein stecken, jedoch nur im besten Sinne.

Ein paar Kürzungen hätten dem Film durchaus gut getan, insgesamt durchaus gelungene Fantasy für die ganze Familie. Über die Freigabe ab sechs Jahren lässt sich etwas streiten, dafür fand ich ihn doch etwas zu hart. Jedoch wäre ab zwölf denn auch übertrieben gewesen, eine Zwischenstufung gibt es aber leider nicht.

A.K.A.

AKA

Mit Chris Deutsch debütiert ein junger Zeichner mal wieder mit seiner Diplomarbeit. Diese ist recht nett geraten, und enthält einen interessanten Kniff. In der Geschichte um die drei Figuren Alex, Kim und Andy ist nicht deutlich, welchen Geschlechts sie sind. Ich tippe auf drei Frauen, der Autor jedoch hat dies absichtlich offen gelassen, so dass jeder Leser seine eigene Meinung davon bilden kann.

Das Artwork ist ein wenig experimentell, einfach gezeichnete Figuren agieren vor verfremdeten Bildern. Sieht recht nett aus, ist flüssig erzählt und bleibt auch im Gedächtnis. Nur ist durch die sehr flächig wirkenden Fotohintergründe leider das Lesetempo recht hoch, man verweilt nicht bei Bildern, so dass der Comic nach dem Lesen ein wenig wie Fast Food wirkt. Ohne dass die wirklich gut erzählte Handlung diese eher zweifelhafte Einschätzung verdient hätte.

Dienstag, 20. Dezember 2005

Weltfußballerin

Gestern beim Durchzappen durch Zufall auf den Schluss der Fifa-Gala, übertragen von Eurosport, gekommen. Erste Reaktion, hey das ist ja Ronaldinho im Smoking. Nächste Überraschung, hey das ist ja Birgit Prinz im Abendkleid neben ihm. Bevor ich aber anfangen konnte, schon Gerüchte über das neue Traumpaar des Fußballs in den einschlägigen Foren zu verbreiten, klärten die Kommentatoren auf, dass Ronaldinho erneut Weltfußballer des Jahres ist und Birgit Prinz zum dritten Mal in Folge Weltfußballerin. Herzlichen Glückwunsch.

King Kong

Kurz nach Beendigung von Herr der Ringe kündigte Peter Jackson an, er wolle ein Remake von King Kong als nächstes Projekt ins Auge fassen. Damals dachte ich, ohje, nach dem Meisterwerk „Herr der Ringe“ kommt jetzt der Abstieg. Ein Remake. Ein seelenloses Remake, das verzweifelt versucht einen Klassiker aus den Dreißigern in die Neuzeit zu verlegen.

Glücklicherweise macht PJ genau das eben nicht.
Er siedelte seinen Film nicht nur in den Dreißigern an, auch die Farbgestaltung erinnert deutlich an alte Wochenschauaufnahmen. Im Gegensatz zu Filmen damals spart er jedoch auch nicht die negativen Seiten zu zeigen. Die Armutsviertel, die Probleme der Schauspieler.

Durch diesen Kniff funktioniert die Geschichte auch auf wunderbare Art und Weise. Was in der Neuzeit lächerlich wirkt, ist durch romantische Verklärung sofort akzeptiert. Wichtig ist natürlich auch die erstklassige schauspielerische Leistung des Ensembles, allen voran ein großartig aufgelegter Jack Black als durchtriebener Filmregisseur.

Das absolute Highlight ist aber King Kong. PJ hat schon bei Gollum erkannt, dass hinter einer funktionierenden digitalen Kreatur ein echter Schauspieler stecken muss, dessen Bewegungen nachvollzogen werden können. Dies war erneut Aufgabe von Andy Serkis, dessen Gestiken und Mimiken Weta Digital in eine glaubhafte Figur verwandelt.

Vom Prinzip her, eine Art Weiterentwicklung der Methode in den japanischen Monsterfilmen wie Godzilla vs. King Kong, nur dass die moderne Art um einiges realistischer wirkt. Zu keine Sekunde denkt man daran, dass Kong gar nicht wirklich mit am Set war.

Mit einer Gesamtlaufzeit von fast drei Stunden hat Jackson erneut ein Epos geschaffen. Er lässt sich beinahe 45 Minuten Zeit bis wir Kong zum ersten Mal sehen. Auch schlachtet er die Monsterszenen auf der Insel gnadenlos aus. Hier merkt man, genau das ist sein Metier. Alleine der Kampf von Kong mit drei T-Rex gleichzeitig ist das Eintrittsgeld wert.

Aber, PJ schafft es, aus dem Film noch mehr herauszuholen. Man fühlt richtig mit, in der Beziehung zwischen Ellen und Kong. Und wenn Kong schlussendlich von Empire State Buildung stürtzt, dürften dem letzten Zuschauer Tränen in den Augen stehen.

Ganz großartiges Kino mit viel Herz und Action. Peter Jackson, mach bitte so weiter!

Donnerstag, 8. Dezember 2005

Momentan

Momentan irgendwie keine Lust auf Bloggen. Wobei ich eigentlich etliche Beiträge auf Halde liegen habe. Vielleicht animiert mich ja die Vorweihnachtszeit mehr.

Dienstag, 22. November 2005

Flight Plan

Manche Trailer sieht man, und die stinken irgendwie schon meilenweit nach 08/15-Standardfilm. Jedoch gab mir der Name des Regisseurs und vor allem Hauptdarstellerin Jodie Foster irgendwie Grund zur Hoffnung. Erfüllt wurde diese jedoch nur bedingt.
Der Beginn des Filmes ist großartig. Durch eine gelungene Inszenierung und eine erstklassige Kamerarbeit ist man sich wirklich unsicher, ob nicht doch Fosters Tochter gar nicht exisitiert hat und sie verrückt ist.

Leider verliert der Film diesen Ansatz recht bald und schwimmt in mainstreamigeren Fahrwassern. Die Auflösung hinterlässt dann auch einige Logiklöcher in die das Flugzeug 474 auch locker hineingepasst hätte. Dadurch wirkt der Film im Rückblick auch etwas schlechter als er eigentlich war. Dem Regisseur ist beim nächsten Mal ein etwas besseres Drehbuch zu gönnen, auf der technischen Seite ist jedenfalls alles top.

Montag, 21. November 2005

Wie läuft die Auslosung ab?

Am 9. Dezember ist die Auslosung zur WM 2006. Natürlich habe ich an diesem Tag keine Zeit (war ja mal wieder klar) :-(, aber zumindest den Videorekorder kann ich ja programmieren.

Über den genauen Ablauf der Auslosung entscheidet die Fifa erst am 6. Dezember. Bei Stadionwelt finden sich jedoch schon einige interessante Spekulationen.

Mittwoch, 16. November 2005

Nochnoi Dozor - Wächter der Nacht

Als ich den Trailer zum ersten Mal sah, war ich eher genervt – ein russischer Horrorfilm, der damit Werbung macht, dass er aus Russland ist. Toll. Allerdings, gleich vorneweg, es ist glücklicherweise nicht Horror, sondern sehr ungewöhnlich erzählte Fantasy. Da gaukelt der Trailer aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen etwas vor, was der Film gar nicht ist. Vielleicht traut der Verleih dem Thema Fantasy nicht?

Der Beginn erinnert natürlich ein wenig an Herr der Ringe, der Kampf in einer mittelalterlichen Welt zwischen Gut und Böse. Damit sind jedoch die Zusammenhänge schon erledigt und die Handlung macht einen Sprung in das Moskau der Gegenwart.
Denn die Armeen von Gut und Böse schlossen einen Pakt, eine Art Waffenstillstand. Die Mächte des Lichts sind die Wächter der Nacht, die der Finsternis die Wächter des Tags. Scheinbar handelt es sich bei den Wächtern des Tags um Vampire, bei denen der Nacht um andere übernatürliche Wesen. Allerdings bleibt auch das etwas unklar, denn so gutherzig scheinen die Mächte des Lichts auch nicht zu sein.

Gut gefallen an Nochoi Dozor hat mir, dass der Film betont in Moskau spielt und sich auch nicht zu Arg Richtung internationaler Markt wendet, sondern offensichtlich wirklich russisches Kino ist. Im Trailer hat dieses Russlandgehabe noch genervt, im Film sorgt es für die besondere Atmosphäre.

Schön fand ich auch, dass der Film sich nicht mit einer Lovestory aufgehalten hat, sondern sich mehr auf seine Handlung konzentriert.

Problematisch ist jedoch, dass der Film lang braucht um in die Gänge zu kommen und uns leider auch keine Personen so richtig zum identifizieren gibt. So bleibt man immer etwas vom Film distanziert, man fiebert nicht mit, was den Hauptpersonen zustoßen könnte. Andererseits ist man sich dadurch nie sicher, ob nicht vielleicht die Wächter der Nacht nicht doch die Bösen sein könnten.

Genau deshalb macht auch das Ende hungrig auf die Fortsetzung(en). Der jetzt vorliegende erste Teil der Trilogie war in Russland ein großer Erfolg, so dass sich Fox Searchlight, das Indylabel von 20th Century Fox die internationalen Verleihrechte sicherte.
Insgesamt kann ich aber den Film nur bedingt empfehlen. Zu ungewohnt ist die Bildsprache und mir nimmt sich der Film manchmal auch etwas zu ernst. Klar, der Kampf zwischen Gut und Böse ist eine ernsthafte Angelegenheit, aber etwas mehr immer noch wohl dosierter Humor hätte dem Zuschauer vielleicht mehr Nähe zur Handlung ermöglicht.

Duschchaos

Zuerst den Duschvorhang versehentlich abgerissen, und dann ist mir der Durschkopf um die Ohren geflogen. Es gibt Tage, da könnte man im Bett liegen bleiben. Zum Glück nicht heute, sondern vor zwei Wochen. Gestern aber endlich einen neuen Duschkopf gekauft. Gleich ein ganz anderes Gefühl morgens.

Sonntag, 9. Oktober 2005

Nix mit Comic Action

Schade, seit einigen Wochen zeichnet es sich für mich schon, mit der Comic Action wird es heuer für mich nichts. Arbeitsmäßig bin ich derzeit so ausgelastet, dass ich für das doch recht geringe Staraufgebot mir nicht extra einen oder zwei Tage frei nehmen will, um extra nach Essen zu düsen.

Frankfurter Buchmesse ist auch noch insofern heuer für mich schlecht, dass ich wohl am Samstag keine Zeit habe, also genau dann, wenn Jim Lee da ist. Schade. Vielleicht werde ich aber zumindest einen Sonntagsbesuch ins Auge fassen.

Mittwoch, 5. Oktober 2005

Altbekanntes?

Es ist schon komisch, wenn man einen Menschen seit Jahren zu kennen glaubt, in gewissen Dingen für berechenbar hält und dann plötzlich durch eine Kleinigkeit total positiv überrascht wird. Dadurch Seiten an diesem Menschen zu bemerken, die einem vorher gar nicht so aufgefallen sind, aber scheinbar schon immer da waren...

Dienstag, 4. Oktober 2005

Mein PC geht wieder!

Nachdem ich in den letzten Wochen arge Probleme mit meinem PC hatte, und nur noch mit dem Laptop online gehen konnte, so kann ich verkünden, ab heute geht er wieder. Keine Ahnung wieso, aber es läuft.

Samstag, 1. Oktober 2005

Ultra Comics Nürnberg

Heute war ich zum ersten Mal im neuen Laden von Ultra Comics in Nürnberg. Die Jungs und Mädels haben im Juni neue Geschäftsräume direkt in der Innenstadt bezogen. Im Gegensatz zu den beiden kleinen Geschäften am Plärrer ist das jetzt ein komplettes Haus.

Ich würde sogar sagen, ein Comicmegastore. Drei Etagen, im EG gibt es Mangas und die Neuheiten, sowie die Trendthemen (z. B. Sin City). Im Keller dreht sich alles um Trading Cards, Tabletopp und natürlich Actionfiguren. Im Obergeschoss sind die Comics zu finden. Sehr schön sortiert, übersichtlich und thematisch aufgebaut. Auch sehr viel Indy-Waren wird gut präsentiert. So muss ein Comicshop aussehen.

Davor war ich in Erlangen shoppen (als Comicfan muss man ja die Hauptstadt des Comics fördern :-)) ) und bin anschließend nach Nürnberg gefahren. Über eine Stunde war ich im Laden der Ultras. Hätte ich mich nicht zum BuLi-Gucken verabredet gehabt, wäre ich wohl immer noch im Geschäft.

Sehr zu empfehlen, Vordere Steingasse in Nürnberg.

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